Dies ist der dritte Teil des Berichts darüber, was sich während der Coronazeit in der Kirche abgespielt hat. Hier geht es zum ersten und zweiten.
Miriam, 48, Lehrerin
Ich kenne viele Menschen, die aus welchen Gründen auch immer keine Maske tragen können oder wollen. Die Gründe gehen keinen etwas an. Diese Menschen sind dann entweder im Kirchenraum offen beschimpft worden, oder es wurde sich über diese bei dem zuständigen Pfarrer beschwert; andere wurden des Sitzplatzes verwiesen oder gar nicht erst hereingelassen.
Priester im Untergrund
Es gab aber auch Priester, die sich dem Treiben widersetzt haben und einfach in den Untergrund gegangen sind, was weder einfach noch ungefährlich war. Es bildeten sich Gruppen, die von eben diesen Priestern unterstützt wurden, welche die Sakramente heimlich gespendet haben. Das Auto wurde dann immer an anderen Plätzen geparkt, um nicht auf sich aufmerksam zu machen. Andere trafen sich sehr früh morgens, wo der Rest der Bevölkerung vermeintlich noch schlief.
Sie besuchten Familien, fuhren jeden Tag woanders hin, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass jemand dies bemerkt und meldet. Ich selbst war bei einigen dieser Messen dabei und muss sagen, dass ich schon Angst hatte, dass jeden Moment die Polizei einfällt. Als wäre man kriminell – vollkommen absurd.
Ich bin dankbar, dass es auch solche Priester gab, die ihren Glauben lebten und nicht verraten haben.
Aber das war noch nicht das Ende der Fahnenstange: Corona wurde nun langsam zu einer Art Sekte mit eigenem Glaubensbekenntnis. Verbreitet wurde das Narrativ der Politik: Man dürfe nichts hinterfragen, die Pandemie kann nur mit einem Impfstoff beendet werden etc. Und eben dieser Impfstoff sollte nicht nur in der Bevölkerung das Allheilmittel werden, es wurde auch das neue Sakrament der sogenannten katholischen Kirche.
Auch wenn nun der Kirchenraum für Maskierte wieder offen war, von den Sakramenten war kaum noch die Rede – man hoffte auf den heiligen „Impfstoff“. Dieser kam dann auch nach kurzer Zeit. Ende 2020 ging es mit den Menschen los, die man immer noch gern vulnerabel nennt. Mit Impfärzten ging es in die Alten- und Pflegeheime, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein Aufschrei der Institution Kirche? Fehlanzeige. Das Gegenteil war der Fall.
Impfen ist Nächstenliebe
Von „Lassen Sie sich impfen“ über Aussagen wie „Impfen ist Nächstenliebe“ oder „Wer sich nicht impfen lässt, ist unsolidarisch“ bis hin zu Impfstraßen in den Kirchen, war so ziemlich alles dabei. Ich muss gestehen, dass ich so etwas von einer Kirche nie erwartet hätte. Nach der ersten Spritze folgte relativ schnell die Forderung, dass alle noch eine zweite benötigen. Spätestens – allerspätestens jetzt – hätte ich Nachfragen der Bischöfe erwartet, denn man hatte den Menschen ja gesagt, diese Spritze sei sicher und man schütze damit andere und sich selbst.
Nachdem der Sommer auch in der Kirche bis auf das Impf- und Maskentheater relativ ruhig verlaufen war, sollte es dann bald einen neuen peinlichen Höhepunkt seitens der Bischofskonferenz bzw. der einzelnen Bistümer geben. Es wurde verkündigt: „Wir machen mit bei 2G und 3G“.
Ihr habt mitgemacht
Die Institution hat es tatsächlich geschafft, die Menschen noch mehr zu drangsalieren. Statt der Devise: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid“ hieß es fortan im besten Fall: “Macht 3G!” Jetzt gab es sogar Einlasskontrollen an der Kirchentür.
Fast niemand hat sich gegen die Ausgrenzung aufgelehnt. Es scheint modern in der Kirche, zu allem irgendwie eine Meinung haben, nur hier herrschte Schweigen im Walde.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Institution, die mittlerweile bei fast allem „finden wir super“ ruft – außer es geht um ihren eigentlichen Auftrag – beteiligt sich aktiv an der Ausgrenzung von Menschen.
Das hat mit meinem christlichen Selbstverständnis absolut nichts zu tun und mit Gottes Willen schon gar nichts. Ein Armutszeugnis, von dem ich niemals gedacht hätte, dass dies je so stattfinden könnte. Und die Bischöfe wundern sich über die hohen Austrittszahlen. Mich wundert es nicht.
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2 G in der Kirche – ich habe das Schild bei uns vor der Kirche gesehen und konnte es nicht glauben!
Jesus hat doch die Kranken berührt, geheilt – keiner musste erst einen PCR Test machen bevor Jesus half.
Offensichtlicher kann man seine Werte nicht verraten!
Kein Wunder dass die Menschen in Scharen austreten aus diesem Satanischen Lügen Verein.
Satan bedeutet ja Spaltung, Auseinander treiben.
Corona war eine Zeit der Offenbarung wie die Dinge in Wahrheit laufen.
Hat die Kirche eigentlich auch mal an ihre eigene Soziallehre gedacht?
Menschenwürdige Arbeitsbedingungen in der Welt oder Maskenzwang etc.?
Ach, würde Jesus doch SELBST persönlich personell anwesend sein in diesen sogenannten “Kirchen” und alle Altäre und alles Gold und alle äußerste Unmenschlichkeit zu dem zurücksenden, dem sie gehören: dem Satan. Nein, er würde die Tische und Stühle umstoßen, die Pharisäer hinausjagen und alle “Erwachten” zu sich holen und alle die, die wir tagtäglich sehen und uns bitten um eine “milde Gabe” . AMEN.
Inzwischen wissen wir aber: Impfen ist Glaubenssache !
Wir können auf den nächste WHO-Anschlag gespannt sein !