Die Jahre der Coronapolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Lockdowns und Maßnahmen belasteten die Menschen massiv. Kinder wurden isoliert, alte Menschen vereinsamten, Ungeimpfte wurden gedemütigt und ausgegrenzt; die Liste an Menschenrechtsverletzungen ist lang – und viele leiden heute noch unter dem Erlebten.
Wo bleibt die Aufarbeitung?
Die Aufarbeitung des Erlebten wird Jahrzehnte dauern, und die Medien, die zuvor mit einseitiger Berichterstattung glänzten, schweigen dröhnend. Viele fühlten sich alleingelassen mit ihren Sorgen, Problemen, ihren Ängsten, ihrer Wut, mit Zweifeln und vielen Fragen. Denn wer unter der Coronapolitik litt, erntete statt Verständnis für seine Not Beschimpfungen, wurde ausgegrenzt und ins Abseits gestellt. „Querdenker“, „Schwurbler“ und andere sorgsam entwickelte medial gepushte Schimpfworte dienten nur einem Ziel: jeden mundtot zu machen, der das Narrativ hinterfragte, die Regierung kritisierte und damit von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machte. Sämtliche Maßnahmen, die die Regierung beschloss, wurden von der Presse untermauert.
Die Lebenswirklichkeit der Menschen
Was aber geschah hinter dem Medienzirkus? Das berichten hier Menschen jeglichen Alters, jeder Weltanschauung und sozialen Schicht. Sie schildern, was sie erlebt haben, im Beruf, in der Familie, auf der Straße, in den Schulen, an der Uni, in Pflegeheimen und im ganz privaten Umfeld. Sie reden offen und geben einen unverfälschten Einblick in ihr Leben – sie zeigen, wie die Zeit wirklich war. Ihre Berichte sind sehr persönlich, bewegend und direkt.
Die Idee
Die letzten Jahre aufzuarbeiten ist mir wichtig, denn nur was offen auf den Tisch kommt, kann verändert und verbessert werden – für eine lebenswerte Zukunft. Darüber sprach ich mit Menschen, die ähnlich denken. So entstand die Idee dieser Plattform. Wie wichtig Reden ist, zeigen allein hunderte von Antworten auf meine Twitter-Frage nach persönlichen Erlebnissen in der Coronazeit. Alle, die mir schreiben haben eins gemeinsam: eine Botschaft und den Wunsch, gehört zu werden.
Thomas, bekannt als Digitaler Chronist, bot sofort seine Unterstützung an und erstellte spontan diese Seite. Uns ist daran gelegen, Menschen Reichweite zu verschaffen, die sonst keine Öffentlichkeit, aber Wichtiges zu sagen haben. Ich, bei Twitter bekannt als Annette Creft, rede und schreibe mit den Leuten, und erstelle daraufhin die Artikel. Die Resonanz ist jetzt schon beachtlich. Wir wünschen uns, dass sich noch viele Menschen melden, die Austausch suchen, sich durch Gleichgesinnte nicht mehr allein fühlen wollen – und mit ihrer persönlichen Geschichte das Bild dieser Zeit vervollständigen.
Hier können Sie uns unterstützen:
03.03.23
Aufzeichnung der Direktübertragung aus dem Sprechzimmer – #Wirvergessennicht
Neues von unserer Website
04.02.23
Coronazeit: wir-vergessen-nicht.com – Zwischenfazit, Dank und Bitte um weitere Zuschriften!
Liebe Zuschauer, Annette, die die Netzseite wir-vergessen-nicht.com maßgeblich pflegt und betreut, und ich berichten wie sich die Seite entwickelt hat und welches Leid sich in so vielen Geschichten offenbart, das in der Coronazeit entstanden ist. Wir bedanken uns bei den bisherigen Einsendern und bitten Euch, uns Eure Erlebnisse zu schreiben! Euer Thomas
10.01.2023
wir-vergessen-nicht.com – Schickt uns Eure Geschichte aus der Coronazeit!
Liebe Zuschauer, die Netzseite www.wir-vergessen-nicht.com, auf der wir Berichte und Artikel aus der Coronazeit von Menschen veröffentlichen, die keine Möglichkeit haben, sich Gehör zu verschaffen, weil ihnen die Reichweite fehlt. Die Seite hat sich schon gut entwickelt und wir bedanken uns für das Interesse und die schon bisherigen Einsendungen. Wir möchten Euch bitten, die Seite zu teilen, weiter zu empfehlen und möchten Euch motivieren, und Eure Geschichte zu schicken. Vielen Dank an Annette und Walter!
19.12.2022
Wir vergessen nicht, was wir in der Corona-Zeit erlebt haben! Vorstellung der Netzseite.
Liebe Zuschauer, in diesem Video stellen wir eine Netzseite vor, die Menschen, die in der Corona-Zeit Ausgrenzung, Diskriminierung, Nachteile und Verfolgung wegen anderer Meinung u.a. erleben mussten.