Saskia, 42, Ingenieurin
Meine Schwägerin und ihr Mann, mein Bruder, haben sich nach eigenen Aussagen impfen lassen, damit sie in Urlaub fliegen können. Zumindest war das zuerst der Grund. Nach und nach wurde es zu einer regelrechten Ideologie. Ich habe mich immer gefragt, wie zwei hochgebildete Leute so verblendet und ignorant sein können. Es kam mir vor wie eine “Corona – Religion”.
Seit der ersten Impfung leidet mein Bruder, Ende 30, unter Myokarditis. Er hat sich aber trotzdem mehrfach boostern lassen, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Meine Schwägerin, Mitte 30, hatte nach jeder Impfung gesundheitliche Probleme. Dann auch eine “Entzündung” im Blinddarmbereich. Es war keine normale Blinddarmgeschichte, trotzdem bekam sie eine Totaloperation und hat nun Geschwüre in der Brust.
Die Eltern wurden bedrängt
Ein großer Streitpunkt zwischen uns war, dass sich meine Eltern nicht impfen lassen haben. Der Super-GAU! Meine Schwägerin wollte dies erzwingen. So nach dem Motto: Wenn jetzt möglichst viele mitmachen, dann ist bald wieder Reisefreiheit und die Maßnahmen werden aufgehoben. Aber es wurde getarnt als: “Wir machen uns ja so große Sorgen um eure Gesundheit”. Ich war in ihren Augen diejenige, die meine Eltern gegen die Impfung aufgebracht hat. Ich wollte jedoch Schlimmes für meine Eltern verhindern und habe sie mit medizinischen Fakten, die gegen die Impfung sprechen, versorgt und diese zum Beispiel im “Familienchat” auf WhatsApp gepostet oder persönlich besprochen. Im Chat waren auch mein Bruder und seine Frau.
Kampf um die „Impfhoheit“
Mein Vater war von Anfang an, auch ohne mein Zutun, gegen die Impfung, er informierte sich selbst. Wir waren auf einer Wellenlänge und meine Mutter richtete sich hier nach ihm. In den Augen meiner Schwägerin war ich die Böse und sie hat von der anderen Seite her zusammen mit meinem Bruder auf meine Eltern eingeredet. Es ging ihr um die “Impfhoheit” in der Familie. Und es hat sie sehr frustriert, dass sie erfolglos blieb. Es war wie ein Kampf um die Seelen meiner Eltern, unglaublich!
Ich hatte große Angst, dass meine Eltern einknicken und es zu einem Impfschaden bzw. Todesfall kommt, denn sie fühlten sich auch durch die Maßnahmen behindert. Meine Mutter hatte einmal offiziell Corona mit dem Schweregrad einer Erkältung, mein Vater war nie offiziell erkrankt.
Wie groß die Sorge meiner Schwägerin um meine Gesundheit ist, habe ich bei mehrwöchigen Krankenhausaufenthalten und bei einem medizinischen Notfall meinerseits erfahren. Weder sie noch mein Bruder hatten mich besucht oder sich bei mir gemeldet. Ich leide an einer chronischen Erkrankung, das möchte ich dazusagen.
Wenig Zwischenmenschlichkeit
In meiner Herkunftsfamilie liegt einiges im Argen. Zwischenmenschlichkeit und Gefühle werden belächelt, man hat keinen oder nur einen rudimentären Freundeskreis. Die Kernfamilie ist das Zentrum. Kontakt zu meinem Bruder hatte ich vor Corona hauptsächlich bei Familienfeiern. Bei Notlagen meinerseits waren er und seine Frau nie hilfsbereit oder ehrlich an mir interessiert. Als Geschenkelieferantin für ihre Töchter war ich dennoch gut genug. Bei einer Feier nach einem Streit über WhatsApp hat sie allen nochmal mündlich dargelegt, wie wichtig und sicher die Impfung ist. Ich habe sie damals reden lassen und beobachtet, wie sehr sie sich darin gefällt. Die eingebildete „Expertenrolle“ bauschte ihr wohl eher schwaches Selbstwertgefühl auf – und daran musste sie sich klammern, ohne Rücksicht auf Verluste.
Desillusioniert
Der “Samen des Zweifels” war da aber zum Glück schon fest bei meinen Eltern verankert. Mittlerweile habe ich den Kontakt zu Bruder und Frau komplett abgebrochen, weil ich auf diese Personen keine Energie mehr verschwenden werde. Ich weiß, dass sie mich für verrückt halten und über mich lachen und lästern, sogar in meinem Beisein war das passiert. Solche Leute brauche ich nicht in meinem Leben. Ihr Verhalten während Corona kommt zu dem Desinteresse hinzu und ich bin nach meinem medizinischen Notfall Mitte 2022 desillusioniert, was das Thema “Herkunftsfamilie” angeht.
Mittlerweile ist es ja offiziell, wie viele Impfschäden es gibt. Ich würde ehrlich gesagt gern wissen, wie sie die aktuellen Meldungen darüber aufgenommen haben, aber fragen werde ich nicht. Ich gehe davon aus, dass sie sich alles schönreden und nicht von ihrer Meinung abdrücken. Da wir keinen Kontakt mehr haben, werde ich es wohl nicht erfahren. Aber über mich reden tun sie trotzdem, wie meine Mutter mir kürzlich sagte. Man redet übereinander statt miteinander.
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Liebe Saskia,
dein Fall ist nicht untypisch. Ich kann Ähnliches berichten.
Meine angeheiratete Familie war immer sehr eng, das Zusammengehörigkeitsgefühl wurde immer hochgehalten. Mir persönlich war das immer ein bisschen zu viel. Aber damit stand ich im Gegensatz zu meinen ebenfalls eingeheirateten Schwägerinnen (die eine MTA im Krh., die andere Arzthelferin – also “Spezialisten unter dem Herrn”) allein da. Ich dachte immer, es läge an mir. Dann kam C…
Ich bin wie du Ingenieur, in ihren Augen also “etwas Besseres”, obwohl ich mich deswegen nie für intelligenter empfunden habe. Im Gegenteil, ich schaue respektvoll auf Handwerker, weil die Dinge können, die ich nicht kann und die viel praxistauglicher sind.
Bei den C-Zahlen hatte ich aber – aufgrund meiner rudimentären Statistikkenntnisse – gleich Zweifel. Natürlich ließen die Familienmitglieder das nicht gelten – ich wolle ja “nur Recht behalten”.
Seit 3 Jahren ist die Familie nun gespalten.
Gottseidank halten meine Frau, unsere jüngste Tochter und ich zusammen. Die 3 von der Tankstelle gegen den Rest der Welt…
Aber selbst nach diesen 3 Jahren, nachdem bei meinem Schwager eine schwere Autoimmunerkrankung festgestellt wurde, die natürlich nichts mit der Spritze zu hat – sagt sein Arzt, der sich buchstäblich einen protzigen SUV er-impft hat, redet immer noch niemand mit uns. Natürlich sind wir die Doofen…
Meine (MTA)-Schwägerin und ihre Tochter hatten im Frühjahr eine fiebrige Erkältung, haben sich natürlich getestet – positiv. “Gut, dass wir geimpft sind, sonst wären wir schwerer erkrankt!”
Ich glaube, die holen sich auch eine Spritze gegen diese neuen Mücken…
Ich habe den Kontakt abgebrochen und gehe zu keiner Familienfeier mehr – auch wenn wir “jetzt ja wieder dürfen”. Vor Weihnachten hat meine Frau ihre Eltern (>80) gebeten, sie mögen für sich überlegen, ob sie nicht besser bei einem ihrer Söhne Weihnachten feiern – denn das Weihnachtsfest das Jahr davor war schon verquer… Schock! Aber reichte nicht. Meine Schwiegermutter antwortete mir auf mehrfach gestellte Frage, was denn mit der Demos in Berlin im August 2020 sei: Das sind doch alte Kamellen… Kein Problem! Sprichst du mit mir nicht über Berlin, dann haben wir uns nichts mehr zu sagen…
Meine Frau sitzt da zwischen den Stühlen – sie hat zwar jeglichen Respekt gerade gegenüber ihren Eltern verloren, die gemeinsam mit uns in einem Haus wohnen, aber sie versucht sie dennoch weiter zu ehren und sich zu kümmern. Für unsere Tochter sind es halt ihre Großeltern, Onkel, Tanten, Kusinen und Cousin. Sie hat da weniger Berührungsängste. Und das ist auch gut so! Aber wenn es um C geht, dann gibt sie Kontra. Immerhin verlor sie ihre Lehrstelle, weil sie sich nicht spritzen lassen wollte, worüber in der Familie geflissentlich geschwiegen wird.
Das Verhältnis ist nachhaltig gestört. Da sind meine Frau und ich uns einig. Die Tiefe, die diese Familie vorher gezeigt hat, war nur vorgeschoben und nicht belastbar. Auch bei unterschiedlichen Meinungen hätte eine wahrhaft innige Beziehung zumindest dazu geführt, dass man offen miteinander spricht: “Erzähl doch mal, was in Berlin war. Du warst doch dort. Im TV erzählt man, dass…”
Natürlich werden wir niemanden vor der Tür stehen lassen, wenn es hart auf hart kommt – und das wird nicht mehr lange dauern – die Schwäger erkennen schon an ihren Arbeitsplätzen, dass da eine Lawine auf sie zu kommt… Wenn es jemals zu so etwas wie “Tut uns Leid, jetzt erkennen wir, dass wir total verarscht wurden.” (Das muss nicht verbal erfolgen!) kommen, dann kann das Verhältnis nur auf Null zurück gesetzt werden, und man muss anschließend sehen, was sich neu entwickeln kann.
Ohne Aufarbeitung kann es keine Versöhnung geben!
Diese Menschen erkennen das nicht. Aber 1 Mio. Demonstranten in 2020 in Berlin (OK, das kannst du glauben oder nicht) und 20 Mio.+ Ungespritzte… Das lässt sich nicht ignorieren. Diese 20 Mio.+ besetehen auf Aufarbeitung und wenn die nicht kommt, und diese 20 Mio.+ sich ihrer Menge bewusst werden, geht hier nichts mehr in der BRD…
Corona (Die Krone) hat gezeigt/ offenbart wie die Menschen ohne Maske sind.
Eigentlich kann man dankbar sein für die Zeit der “Maskenpflicht” bei der die “Masken” der Menschen gefallen sind.
Mit den Gesundheitsschäden müssen sie jetzt nun leider alleine klar kommen.
Es ist ein Kult mit Opfern, Ritualen, Hohepriestern, Ideologie und allem anderen was einen Kult ausmacht.
Gruselig!
einfach enterben … auch wegen der heimtücke
aber auch weil
die haben ja inzwischen fremde gene drin … und sind auch nimmer der mensch den man emal geheiratet hat oder geboren hat.
die haben fremde gene drin.
die haben sogar stoffe von abgetriebenen embryonen reingejunkt.
die körperlichen veränderungen sind klar erkennbar – jeder sieht das wenn man sich umschaut.
die wesens-veränderungen sind innerhalb von 1-2 jahren auch erkennbar.
das sind nicht mehr die menschen
die man mal geboren hat
oder die man mal heiraten wollte.
die sind inzwischen andere.
Es ist und war unglaublich, wie fanatisch die Impfgläubigen versucht haben, skeptische Menschen zum Gen-Experiment zu zwingen. Ich hoffe, dass die großen Nebenwirkungen nicht noch kommen, aber die vielen Impfschäden lassen Schlimmes befürchten.
Für mich war das Schlimmste, feststellen zu müssen, wie intolerant insbesondere die sogenannten „Gutmenschen“ in faschistoider Manier Andersdenkende diskriminiert haben.
Wahnsinnig wie einige Leute sich verhalten. Habe ich bei mir in der Familie ähnlich erlebt.