Volker, 59, Teamleiter in der Logistik
Ich habe viel in meinem Leben erlebt. Ich hatte Krebs, habe eine Autoimmunerkrankung und bin ungespritzt. Im Januar 2020 wusste ich vom Bauchgefühl her und auch durch alternative Medien, dass hier etwas komplett orchestriert wird. Professor Bhakdi, ein Mann, der mich durch seine herzerwärmende Aufrichtigkeit sehr berührt hat, bestätigte mich in meinem Gefühl.
Meine Frau ist ebenfalls ungespritzt. Wir beide haben ein Maskenattest. Seit Corona haben wir kein Kino mehr besucht, kein Restaurant und keine Weihnachtsmärkte; vorher gingen wir sehr gerne aus.
Beim Einkaufen wurden wir unzählige Male angepöbelt und in respektloser Weise von sehr jungen Verkäuferinnen aufgefordert, unser Maskenattest vorzulegen. Einmal wurden wir sogar fast körperlich angegangen.
„Terrorist!“ – weil ich für Kinder sprach
Im erweiterten Bekanntenkreis wurde ich als Terrorist beschimpft, als ich sagte, dass es ein Verbrechen an den Kindern ist, sie im Winter, bei geöffneten Fenstern, dauerhaft mit Maske in der Schule sitzen zu lassen. Kürzlich traf ich diesen Mann auf einer Geburtstagsfeier wieder. Er tat so, als wäre nie etwas gewesen; ich habe kein Wort mehr mit ihm gewechselt.
Ich kann das nicht. Zu viel ist geschehen. Ich bin auf der einen Seite sehr hart zu einigen Menschen geworden, auf der anderen Seite erwische ich mich dabei, dass ich sehr emotional reagiere. Das heißt, einige Menschen brauchen mir nicht mehr über den Weg zu laufen und andere Menschen möchte ich einfach nur noch herzlich umarmen.
Wir haben zwei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder. Unsere Kinder liefen voll auf Kurs und haben sich, was uns sehr mitnahm, spritzen lassen. Den aller schlimmsten Moment in unserem Leben hatten wir jedoch, als uns unsere beiden Enkelmädchen via Skype mitteilten, dass sie mit Mama und Papa beim Impfen waren und lustige Pflaster bekommen hatten. Alles, was wir unseren Kindern vorhergesagt hatten, wurde ignoriert.
Die Kinder sind nun ständig krank
Gott sei Dank kam es nicht zum Bruch, aber die Angst, dass den Enkelmädchen etwas passiert, schwingt immer mit. Die beiden anderen, die Kinder unserer Tochter, sind nicht gespritzt und es soll auch so bleiben. Tochter, Schwiegersohn, Sohn und Schwiegertochter sind seit der Impfung ständig krank und wir beten, dass sie keinen schweren Schaden davontragen. Es gibt seit dieser Zeit Ärzte, die ich zutiefst verachte; den Unterschied zwischen Arzt und Doktor lernte ich in der Coronazeit gut kennen.
Da wäre der Arzt, der es geschafft hat, meiner Mutter, 86, bei einem Hausbesuch, ganz nebenbei und ohne Not die Spritze zu verabreichen. Sie sprach ein paar Tage später mit mir darüber und ich sagte ihr, was ich darüber weiß. Sechs Wochen später gibt ihr dieser Arzt doch tatsächlich die zweite Spritze, obwohl meine Mutter ihm ihre Bedenken äußerte. Der Arzt, zur Rede gestellt, sagte nur, dass er sie hinlänglich aufgeklärt hat und dass sie einverstanden war. Seitdem hat meine Mutter einen Ausschlag am ganzen Körper, ist permanent müde und zeigt starke Symptome einer Demenz. Meine Brüder, beide gespritzt, erlebten ebenfalls ihr persönliches Nirwana: Der Ältere hatte ein Bauchschlagaderaneurysma und wurde operiert. Der Jüngere hatte einen Darmdurchbruch, musste zur Not-OP und kam auf die Intensivstation. Beide Ereignisse standen eng in zeitlichem Zusammenhang zur Spritze.
Mit klarem Verstand
Zum Schluss möchte ich nur noch sagen, dass ich einerseits tief verletzt bin und andererseits dankbar für die Erfahrung bin. Mit aufgewachtem, klarem Verstand kann ich heute viele Dinge so sehen, wie sie tatsächlich sind. Ich kann deutlich verstehen, wie Dinge tatsächlich gemeint sind und klar darüber reden.
jOHANNA, 79 J.
Ich bin ungeimpft, hab mir das ganze Zeug von den “Vulnerablen” täglich anhören müssen, bin aber trotzdem standhaft geblieben und werde es auch bleiben. In meinem Umkreis haben letztendlich alle Geimpften trotzdem Covid-19 bekommen, nur wir als Ungeimpfte sind nicht erkrankt. Das wird dann einfach so abgetan, ja du bist halt ein gesunder Mensch. 🙂 Einfach unglaublich! So hat sich in den letzten drei Jahren hat die Spreu vom Weizen getrennt, Beziehungen und Freundschaften sind zerbrochen, aber diese wurden durch neue, wertvollere ersetzt. Wir Ungeimpften haben uns zusammengetan und uns in dieser Zeit somit gegenseitig Halt gegeben. Was mich aber am meisten entsetzt ist das, wie schnell die Leute zu haben sind, wenn es um Ausgrenzung, Abqualifizierung, Denunzierung, Abstrafung usw. geht. Das macht einem Angst vor der Zukunft. Je länger die Zeit nach den Impfungen verstreicht, desto mehr kommt jetzt ans Tageslicht, dass diese nicht nur nichts geschützt, sondern nur geschadet hat. Im Grunde haben wir die Pläne durchschaut bzw. zum Teil durchkreuzt, sonst hätten wir in Ö als erstes Land in der EU eine Impfpflicht. Mit dieser Realität haben sich jetzt die Geimpften auseinerander zu setzen. Sie streiten jeden Zusammenhang mit der Impfung vehement ab, sie wollen sich schließlich nicht eingestehen, die sie nun die “Gelackmeierten” sind. Ich jedenfalls lehne mich zurück und schaue mir das von einer gewissen Entfernung an. Zum Schluss möchte ich noch anfügen, dass mir jeder einzelne von Herzen leid tut, der solche Erfahrungen, sei es mit der Familie, den Verwandten, Freunden und auch Ärzten gemacht hat. Die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen.