Daniel, 42, Facility-Beauftragter
Schon mit Beginn der Hysterie verwirrte mich die Panikmache, wobei die Inzidenzzahlen gar keinen Anlass für Lockdown und Ausgangssperre gaben. Zu Zeiten der Ausgangssperre verwirrte mich dann weiter, dass wir abends nur einen Gast empfangen durften und morgens vollgepackte Busse und S-Bahnen abfuhren. In öffentlichen Bereichen wurde jeder zweite Sitz gesperrt, doch im ÖPNV gab es kein Corona. Zudem wurde in unserer Innenstadt, die etwa eine zwei Kilometer lange Straße durchfährt, ein Abschnitt von rund 200 Metern mit der Maskenpflicht ausgewiesen. Wie absurd.
Regionale Politiker (Landratsamt, Bürgermeister usw.) fingen an, sich mit Postern in der Hand ablichten zu lassen, mit der tollen Information “Impfen? Ja klar, wenn ich dran bin!”. Zu diesem Zeitpunkt war ein “Impfstoff” nicht zu erwarten – wieder wurde ich skeptisch und begann, mir Informationen zu suchen und diese auf Facebook zu posten, da eine objektive Bewertung in den Mainstream-Medien schlichtweg nicht stattfand. Man beklatschte alles, was von “oben” kam. Als dann urplötzlich doch ein Impfstoff herauskam und Millionen an Dosen geordert wurden, war ich schon fast komplett raus aus der Plandemie. Mit meinem Aufbäumen gegen die ganze Corona-Politik und die Berichterstattung begann die Spaltung der Gesellschaft auch bei mir zu Hause.
Sozial und konform, bitte!
Mein Freund hatte sich direkt beim ersten Schwung Gen-Plörre von seinem Arbeitgeber verimpfen lassen. Daheim am Tisch mit seinen Eltern wurde ich von allen Dreien bequatscht. Es wäre doch so sozial und wichtig, sich konform zu verhalten. So rettet man Leben – nicht nur das eigene, auch das der Menschen im Umfeld. Meine Gegenargumente wollte keiner hören. Die „Coronaleugner“ wurden erfunden. Schlussendlich ist die Beziehung dann auch nach einem Jahr voll Reibereien nach sieben Jahren zu Bruch gegangen. Die gemeinsame Wohnung wurde gekündigt, ich zog in eine eigene.
Es war eine sehr harte Zeit. In der Arbeit wurde bei mir 3G eingeführt. Ich wurde zum Pandemiebeauftragten ernannt. Was ein Glück für alle anderen, denn ich hatte mich zu testen und dies gegenüber meinem Arbeitgeber nachzuweisen. Es war eher eine lockere Überwachung, sodass ich selbst sehr selten Tests machen musste. Der große Vorteil dieses Postens war, ich fand Gleichgesinnte unter den Kollegen. Es gab tatsächlich noch ein paar normale Menschen … noch heute haben wir eine WhatsApp-Gruppe, in der wir uns austauschen.
Bis dahin hatte ich persönlich keine schlimmen Sachen erleben müssen. Ich konnte mich den ganzen Bestimmungen entziehen. Dankbar bin ich heute dafür, dass mir der geliebte Gang in eine Bar nicht mehr abgeht. Der Gastro rechne ich auch große Schuld zu. Was habe ich für die Öffnung der Gastronomie getrommelt, war auf einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen – und die geliebten Stamm-Gastgeber wandten sich von mir ab oder ignorierten mich. Alle hielten die Füße still.
Du bekommst auch noch deine Spritze!
Aber das sollte natürlich auch für mich nicht so harmlos bleiben: eine Freundin – konform von Anfang an- erboste sich über meine Posts auf Facebook. Sie “distanziere” sich von dem, was ich da schreibe, kommentierte sie. Daraufhin habe ich sie blockiert. Zwei Wochen später traf ich sie auf dem Gehweg. Ich erklärte ihr, dass ich auf Leute verzichten kann, die sich von mir distanzieren wollen.
Sie meinte dazu: “ich habe nur geschrieben, dass ich mich von deinem Post distanziere”. Ich schwieg und musste nicht lange warten, bis sie ihr wahres Gesicht zeigte: „Außerdem …“, setzte sie an, und dann ging es los: Plötzlich sprach sie in der “Ihr“-Form und griff mich offen feindselig an: “Ihr könnt Deutschland einfach verlassen, wenn euch was nicht passt! Wenn es woanders besser ist! Und du bekommst auch noch deine Spritze!” Ich hielt den Atem an, als ich den blanken Hass in ihrem Gesicht sah.
“Wow”, dachte ich, das hat sie jetzt nicht wirklich von sich gegeben …!
Dies ist der erste Teil von Daniels Erlebnissen. Was ihm im Alltag weiter an Feindseligkeiten widerfuhr und wie er heute darüber denkt, lesen Sie hier in Kürze …
Hier können Sie uns unterstützen:
Good day friends,
Here is a quote from Mr Waldo Trine, which he wrote around 1900. He was a philosopher, teacher and author.
Der Arzt der Zukunft
“Die Zeit wird kommen,wo die Tätigkeit des Arztes nicht darin bestehen wird, den Körper zu behandeln, sondern den Geist zu heilen, der dann seinerseits den Körper heilen wird.
Mit anderen Worten;
Der echte Arzt wird Philosoph und Lehrer sein, mit seine Sorge wird es sein, den Menschen gesund zu erhalten und nicht erst, wenn er krank geworden ist, seine Heilung zu versuchen.
Der Wahre Arzt wird nicht nur den Körper mit Medizin, sondern vielmehr den Geist mit Grundsätzen behandeln.
Er wird die Menschen lehren, das Frohsinn, Wohlwollen, edle Taten, Liebe, Güte auf den Körper ebenso wohltuend wirken, wie auf den Geist und dass ein frohes Herz die beste Arznei ist…
…und noch später wird eine Zeit kommen, wo jeder sein eigener Arzt ist, je mehr er mit den höheren Gesetzen des Lebens Übereinstimmung findet und die Kräfte seines Geistes nutzt”
Friends, we must find that place within us, where we are not just this body, the whole universe resides within us, we can find that place! That place where no one can harm us, it is there, it is the secret we all carry in us. Once found, there is no fear, no suffering, all is, just as it is, as it always was.
We are all awakening together and there is no way back!
We cannot forget or indeed forgive the past but, maybe we can find joy in the beautiful moments we share now, with people who do not judge us, who truly love us for who we are, our children, the friends and loved one’s who stood by our sides. We are thankful for them, for reminding us that love is power!
What was done is unforgivable, we cannot forget. How do we, in future, live with this anger and pain?
These are the questions some of us may ask ourselves in the next months, once the trauma starts to subside.
We must remember we are not alone. I can only be optimistic, I have no other choice and I refuse to give up my responsibility, dignity and love for life.
Those few who dictate are desperate, we are strong and our loving force, our belief in ourselves is a threat to their narrative. We will continue, with love, to be the driving force against all evil!
If you feel darkness in your soul, please believe, it will end and you will be reborn, immune to the lies, immune to the propaganda. You will see more clearer than ever before and it is wonderful!
Get together with people who are positive, who may help you see other options for work, making money, being of service to others, new ways of being. The old way is not an option. I refuse to conform on any level! I have no fear because no one is above or beneath me. I have my rightful place in this world and I intend to live it! We can move on, together, without fear!
We are here for a reason and at this moment in time, we are the change! We are pouring our light and love out into the world.
Those who have given up their responsibility know we are strong and are afraid of us, as I said, once you leave the darkness you are invincible!
Mark Twain once said; “Forgiveness is the fragrance that the violet sheds on the heel that has crushed it”
I wish everyone strength and an open heart on their journey.
Love,
Sharon
Alles nur noch eine Bestätigung.Für mich ist diese Gesellschaft schon lange vorher regelrecht toxisch gewesen,weil sie sich ohne Hinterfragen allem gebeugt haben.Ich kann nur noch feststellen,dass ich stolz darauf bin,dass mit meiner Wahrnehmung alles in Ordnung ist,wo sie mich doch so häufig als völlig verrückt hinstellen wollten.
Die Angst der Uninformierten und Rückgratlosen hat sich sehr schnell in Haß gegen die mutigen Widerstehenden gewandelt.
Menschen mit schwachem Charakter können Mut eben nur selten ertragen.