Ein Paradestück über die Bosheit der Coronazeit erzählt Uwe, der ohne Maske wie ein Krimineller behandelt wurde – und dem sogar die Kirche die Tür verschloss. Hier der erste und zweite Teil seiner Geschichte.
Ich bin auch immer wieder gerne in die Innenstadt bei uns gefahren und habe belegte Brote an die Obdachlosen verteilt. Eines Tages stand ich bei einer kleinen Gruppe von Obdachlosen und verteilte gerade Kleidung, als, wie aus dem Nichts, plötzlich sieben bis acht Polizisten erschienen.
Ohne ein „Guten Tag“ und ohne ein freundliches Wort bauten sie sich vor uns auf, mit Kampfanzügen und schwer bewaffnet, wie sie wohl gegen Bankräuber vorgehen. Sie beschwerten sich über die fehlenden Masken, was für einen Obdachlosen sicher das wichtigste Problem war, und verlangten sofort alle Ausweise. Ich holte also mein Portemonnaie hervor und gab dem Polizisten meinen Ausweis und auch mein Attest. Daraufhin gab er mir den Ausweis zurück und es gab keine Anzeige. Fairerweise muss ich noch erwähnen, dass mir der Polizist erlaubte, die restliche Kleidung zu verteilen, ehe sich die Runde auflösen musste.
Auch aus der eigenen Familie gab es böse Worte und Anschuldigungen. Ich bräuchte in Wirklichkeit gar kein Attest, ich wäre ein Lügner und alle solche Sachen. Das tat besonders weh. Wie kann ein Mensch einen anderen beurteilen oder das, was jemand kann und was nicht? Wie viel Suggestion steckt hinter solchen Dingen wirklich?
Die Kirche schloss die Pforten
Aber das schlimmste, was mir in dieser gesamten Zeit angetan wurde, war die Tatsache, dass ich meine eigene Gemeinde nicht mehr besuchen durfte. Ich bin früher jede Woche in den Gottesdienst gegangen und habe diese Zeit sehr genossen. Nun wurde mir der Zutritt verweigert. Nicht weil es da ein neues Gesetz gab, nein, sondern weil der Vorstand der Gemeinde es so wollte.
Es galt daher: Ohne Maske kein Zutritt zum Hause Gottes! Ich machte sie darauf aufmerksam, dass der Gesetzgeber es erlaubt, wenn man ein gültiges Attest hat, das interessierte jedoch niemanden. Ich wurde also aus dem normalen Glaubensleben einfach ausgeschlossen. Jeder soziale Kontakt wurde mir verweigert. Mein Leben wurde traurig und einsam: kein Verein mehr, keine Gemeinde und auch sonst keinen persönlichen Kontakt zu anderen Menschen. Die Tatsache, dass ich diese Zeit überlebt habe, verdanke ich allein meinem Glauben an Gott und der Gewissheit, dass ER mich niemals alleine lassen wird.
Der Hass nahm freien Lauf
Was Corona wirklich getan hat? Die Zeit zeigte den wahren Charakter. Es offenbarte sich die Summe aller Bosheit und des Zorns der Menschen, die auf alles und jeden neidisch sind und diese Zeit dafür genutzt haben, ihrem Hass freien Lauf zu lassen! Jeder Mensch, der so behandelt wurde, hat mein Mitleid. Vergeben ja, aber vergessen kann ich das alles nicht. Wie könnte ich je wieder so einen Laden betreten, der mir ohne Grund den Zutritt verweigert hat?
Zugang zu Lebensmitteln, zu Ärzten, zu medizinischer Hilfe und soziale Kontakte- das alles sind Grundbedürfnisse. Das darf keinem Menschen genommen werden!
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Ein Zoobesuch in Duisburg. Heißer Tag, man hat Durst und steuert einen Kiosk an. Zwei alte Damen schlabbern schwatzend ihre Torte. Also alles ganz normal. Diese Damen traf ich dann an einer Straßenbahnhaltestelle wieder. Ich etwas erschöpft setzte mich dann auf die dort stehende Bank. Die Damen, mit Maske nun entstellt, sprangen auf und verfluchten mich. Sowas wie mich, ohne Maske sollte man ins KZ sperren, Mörder, Verbrecher der sie töten will. Da hat der Mainstream ganze Arbeit geleistet.
Nur ein Beispiel, was mir und vielen, klar denkenden Menschen wohl widerfahren ist.
Es blieb nicht bei dieser einen Beleidigung, es wiederholte sich während der ganzen unsäglichen Coronazeit.
Es endete mit dem Rauswurf bei meinem Hausarzt, ich hatte eine einfache OP Maske auf, verlangt wurde der Staubfänger. Der Versuch, mich mit Gewalt aus der Praxis zu werfen, misslang dem Doktor der Impfwut kläglich. Wie ich später erfahren habe, sind nur noch ein paar Patienten sein Bestand. Vergessen darf man nicht und will man auch nicht. Zur Rechenschaft wird wohl niemand gezogen.
Da kann ich voll mitfühlen.
Auch ich habe schon vor Corona erfahren das , diejenigen, die zu mir gehalten haben und nicht verlassen haben, meine nichtchristlichen Freunde waren.
Heute bin ich nicht mehr gläubig im christlichen Sinne und habe meinen eigenen Weg gefunden.
So hat es doch was gutes gebracht, trotz des beschissenen Bodenpersonal.
Zu Corona: Als Unbehandelter Maskenverweigerer.
Kann mich auch noch gut daran erinnern, Ausschluss aus der Teambesprechung, kein Zutritt zu den Büros, ständige Ermahnungen mich behandeln zu lassen, schräge Blicke, Schuldzuweisungen, Verlust von Freunden….
Und Heute….will keiner was davon wissen und so schlimm war’s doch gar nicht und so.
Aus christlicher Sicht soll ich das alles vergeben, OK, aber den Zeitpunkt bestimmen ich.
Das sollte unbedingt festgehalten werden „Ohne Maske kein Zutritt zum Hause Gottes!“Also mein Gott hat mir in Johannes 3, 37 mitgeteilt: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Es gibt aber einen besseren Weg: Lies Matthäus 6, 5- 6 und vor allem Johannes 4, 21- 24. Ich empfehle die Schlachter 2000 Bibel Online oder sende gern eine in Buchform kostenfrei zu.
Im Übrigen: Satan und seine Diener betrachten jeden als Aussätzig der nicht seinen Lügen glaubt, diese nachplappert und blind seinen Befehlen gehorcht. Das ist normal! Traditionell nennt man dies Inquisition. Also nicht wundern wenn alles noch viel, viel schlimmer wird.
Ansonsten hat mein Erlöser einen anderen Umgang mit wirklich Aussätzigen. Matthäus 8, 3: „Und Jesus streckte die Hand aus, RÜHRTE IHN AN und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.“