Irina, 48, selbständig
Ich bin Mutter dreier Töchter, zu Beginn der Pandemie waren sie 7, 12 und 14 Jahre alt. Was sie in den letzten Jahren erleben mussten, ist schmerzhaft und macht mich heute noch fassungslos. Nicht nur wurde ihnen von heute auf morgen ihr Schulalltag, ihre Freunde und ihre unbeschwerte Freizeit genommen – sogar die eigene Verwandtschaft hat sie gedemütigt und drangsaliert.
An Weihnachten unerwünscht
Weihnachten 2021 durften meine Mädchen nicht zu Besuch zum Vater und den Großeltern kommen, weil sie sich nicht testen lassen wollten. Sie waren gesund. Die Verwandtschaft setzte die Mädchen immer und immer wieder unter Druck, sich endlich impfen zu lassen. Weder wurden ihre Sorgen ernst genommen, noch ihre Nöte.
Im Sommer 2022 waren wir im Zoo, innerhalb der Gebäude herrschte Maskenpflicht, woran sich nur noch wenige Besucher hielten. Der Vater der Kinder war überzeugt vom 2G-Modell und ärgerte die Mädchen damit, dass sie nun überall draußen bleiben mussten. Der Vater hat die Kinder ohne Maske nicht hineingehen lassen, sondern ihnen stattdessen von innen noch hämisch „Ätsch“-Kommentare zugerufen. 2G-Modell
Der Kontakt und die Beziehung zum Vater haben sich immer weiter verschlechtert. Meine 15-Jährige fragte mich vor kurzem, ob sie ihn noch Papa nennen muss.
Die Freundin wurde isoliert
Was nicht unmittelbar unsere Familie betrifft, aber meine große Tochter traurig macht: Sie hat ihre beste Freundin verloren, weil deren Familie das Mädchen zwei Jahre lang rigoros einsperrte. Da der Rektor unserer Schule ebenfalls Coronaphobiker ist, hatte das keinerlei Konsequenzen. Das Mädchen bekam Depressionen, kehrte nur noch kurz an die Schule zurück und hat sich danach komplett zurückgezogen.
Auf Nachrichten reagiert sie nicht mehr. Besonders tragisch: Sie sollte auf die kranke Oma Rücksicht nehmen, die sich vor Corona fürchtete. Am Kettenrauchen hinderte die Angst sie übrigens nicht. Die Oma verstarb in der Zwischenzeit. Das Mädchen durfte trotzdem nicht aus dem Haus. Denn nun musste der Opa geschützt werden. Dass eine Behörde wegen Kindeswohlgefährdung dort eingriff? Chancenlos.
Maskenattest? Unmöglich!
Was Schulschließungen und Maßnahmen mit den Kindern machten, wurde nicht einmal wahrgenommen. Die Kinder wurden in der Schule ohne Maske nicht ins Gebäude gelassen. Meine damals 14-jährige Tochter verbrachte Wochen auf dem Schulhof und konnte nicht am Unterricht teilnehmen, weil sie unter der Maske an Schwindel mit Ohnmachtsanfällen litt.
Meine große Tochter bekam unter der Maske Migräne. Ein Arzt, der ihnen wegen der nachweislichen Symptome und der Migräne ein Maskenattest ausstellte, war nicht zu finden, da, wie eine Ärztin formulierte, die Politik(!) “das nicht wünsche”. Ein Neurologe betitelte sie gar als „Psycho“, schließlich müsse er auch den ganzen Tag Maske tragen und hielte es aus.
Der Arzt erzählte Horrorstorys
Ein Arzt hat meine Töchter bei einem Termin ungefragt und ziemlich übergriffig über die Impfung “informiert”. Die Informationen bestanden daraus, dass er ihnen Horrorgeschichten von jungen Frauen mit schweren Verläufen erzählte, die “hier überall auf den Intensivstationen liegen”. Er sagte, Nebenwirkungen gäbe es so gut wie nicht. Und Myokarditiden seien harmlos und gut behandelbar. Alles andere seien Lügen von Querdenkern. Da ist mir ist der Kragen geplatzt.
Verlustängste und Rückzug
Meine jüngste Tochter hat vom Beginn des 2. Halbjahres der 2. Klasse bis zum Ende des 4. Schuljahrs keinen normalen Unterricht erlebt. Zu Schulzeiten war der Schulhof in Areale abgesperrt. Sie konnte so nicht mehr mit ihrer besten Freundin spielen und hat darunter sehr gelitten. Ebenso litt sie unter den ständigen Schulschließungen. Seitdem hat sie große Verlustängste und klammert sich an ihre Freundinnen.
An Lernen war lange nicht zu denken. Sie hat sich zurückgezogen, obwohl sie vorher eine wissbegierige und eifrige Schülerin war. Das Lesen und Schreiben hat sie sich zuhause selbst beigebracht.
Ihre Mathedefizite bekommt sie immer noch nicht in den Griff und leidet darunter. Allerdings macht sie auch dicht, wenn man sie ermuntern will, sich mit Mathe zu befassen. Wir haben deshalb besprochen, dass es nicht schlimm ist und nicht ihre Schuld. Und dass sie nicht dumm ist. Dumm sind Politiker, die Kindern verbieten zur Schule zu gehen- und für das seelische Leid der Kinder will niemand verantwortlich sein.
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Liebe Irina, ich habe 2Mädchen (9+12 damals) und wir haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Wenn der Kindsvater dann auch noch die andere Meinung hat, ist es für die Kinder eine Zerreißprobe, die nochmals schwerer wiegt, als der Irrsinn von Außen. Die Kleine konnte ich GSD eine längere Zeit aus der GrundSchule nehmen damit sie dem Masken-und Test- und Psycho Irrsinn Einige Monate entkam. Eine zeitlang hat ihre Freundin auch mitgemacht und wir konnten sie zusammen z.H.beschulen. Sie haben trotzdem schwer gelitten, vor allem die Große. Zu viel ist passiert.Zu Psychologen (und auch normalen Ärzten) habe ich durch diese Erfahrung kein Vertrauen mehr. Es ist und bleibt eine Zwickmühle. Alles Liebe und Gute und bleiben Sie weiter so stark.❤
To the dear mother and her children,
I have so much respect for you as a mother. Your integrity, moral and ethical stance, strength of character, your unwavering dedication and love for your girl’s, your common sense and the courage to stay on your path must, at times, have seemed unbearable and my heart goes out to you, so sad.
You took the slander, the injustice, all of it for the love of your children and for that I salute you!
All of our live’s have changed and we all have our stories to tell and at times I still feel an unbearable sadness but, I still firmly believe in the human spirit and luckily we have seen proof of this time and time again over the last years. There are brave people worldwide with integrity taking a stand, reminding others who have lost the way, that truth and love will ultimately win and for that I am very grateful.
The time has come, it seems, for all of us world citizens to join together and say no to dictatorship and tyranny of any form, especially for the weakest in society, our elderly and our children.
Any and all forms of medical procedures forced on the world’s population is unethical, unconstitutional and evil and we must continue to say NO!
Please do not lose faith in the human spirit. We all carry the light of love in our hearts, we must tap into this and be a beacon of light for others. I still hope many more will join us to end the darkness once and for all, we must never give in and continue telling our children they are worthy of love and have a voice and have a right to be heard!
We must once again realise, all of us have the power to stop this madness and be what we were intended to be, loving gentle creatures worthy of a peaceful, joyful existence, free from evil.
We must teach our children their rights, so they may stand up for themselves. To say no to injustice against themselves, their friends and family. No more, being small and afraid. They are allowed to be brave! Let this tyranny be over for ever!
Our children deserve to be honoured and loved and no one has the right to make them feel unworthy!
I send blessings and heartfelt wishes to this wonderful mother and her girl’s.
May all of the children worldwide who became (and still are) victims of other people’s fears, own their strength once again.
Love and best wishes to all.
Sharon Schillhofer
Wonderful words, thank you.
Such wonderful and encouraging words need to be spread worldwide. ❤