Martin, 64, alleinerziehend

Mein Sohn war damals 16 Jahre alt; ich wohne im ländlichen Raum in Osthessen. Sehr früh bemerkte ich, dass mit dieser todbringenden Pandemie etwas nicht stimmt.

Ich wohne neben dem Friedhof und musste feststellen, dass niemand mehr beerdigt wurde. In der Schule meines Sohnes fing das Theater mit Lüften, Testen und Maskenpflicht an; ich untersagte der Schule jegliche medizinischen Maßnahmen an meinem Kind und schickte der Schulleitung wissenschaftliche Berichte über gesundheitsschädliche Ergebnisse des Maskentragens und der Tests: Es hat niemanden interessiert!

Coronawahn in der Schule

Meinen Sohn habe ich daraufhin aus dem Präsenzunterricht abgemeldet. Von da an bekam er Online-Unterricht – hier musste ich feststellen, dass manche Lehrer sich weigerten, ihn zu unterrichten. Bei Prüfungen wurde er vor der Schule vom Lehrer abgeholt und über einen Nebeneingang zum Prüfungsraum geführt; schließlich war er „die größte Gefahr“ für seine Klassenkameraden. Teilweise bekam er Noten, obwohl der Lehrer keinen Kontakt zu ihm gehabt hatte.

Leider wurde ich während dieser Zeit durch die ganze Aufregung krank und wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt mit dem Notarztwagen abgeholt. Die erste Amtshandlung war, mir in meinem bedrohlichen Zustand eine Maske aufzusetzen, wogegen ich erfolglos protestierte. Dass ich keine Luft bekam, war denen völlig egal!

Im Krankenhaus angekommen war das Wichtigste, bevor ich überhaupt behandelt wurde, der PCR-Test. Es ist kaum zu fassen; ich war in dieser Situation völlig ausgeliefert! Ich wurde stationär aufgenommen und zu einem genesenden Corona-Kranken zusammengelegt. Dem Mitpatienten ging es richtig schlecht; er war lange mit einem Schlauch beatmet worden und bekam schlecht Luft.

Nach der Impfung schwer erkrankt

Er erzählte mir, dass er kerngesund gewesen war und jeden Tag mit seinem Hund spazieren ging. Am Tag seiner Coronaimpfung begann die Krankheit. Ich habe viel mit ihm gesprochen und ihm geholfen, wo es ging. Mir war klar, dass er wohl nicht mehr lebend aus dem Krankenhaus hinauskommen würde. Zwischenzeitlich wurde bei mir ein Belastungs-EKG gemacht. Ich musste dies unter Zwang mit einer FFP2-Maske tun, es war unerträglich! Nach dieser Behandlung habe ich mich selbst aus dem Krankenhaus entlassen. Mein Zimmernachbar ist zwei Wochen später verstorben.

Mein Sohn hat mittlerweile die Mittlere Reife von Zuhause aus erfolgreich am PC absolviert. Mein Resümee: Bis zum heutigen Tag habe ich kein Vertrauen mehr zu Ärzten und in die Politik. Genauso wenig zu allen Menschen, die bei diesen menschenfeindlichen Maßnahmen mitgemacht haben.