Stephan, 49, Sozialarbeiter
Hier die Geschichte, die ich mit meiner Familie und Mutter erlebt habe. In der Familie sind wir drei Kinder; wir hatten lange Zeit ein gutes Verhältnis zueinander.
Als die C-Krise losging, hatte ich sogleich ein komisches Gefühl im Bauch und verabschiedete mich sehr schnell von den Sendern des öffentlichen Rundfunks. Ich merkte intuitiv, dass sich hier eine sehr komische Geschichte abspielt … Mein Bruder und ich waren derselben Meinung und haben das Theater von Anfang an nicht mitgemacht.
In der Medienblase
Meine Schwester war sehr in der Medienblase gefangen, unterstützte die Maßnahmen und übte Druck auf meine Mutter aus, sich so schnell wie möglich impfen zu lassen. Wir hatten mit meiner Mutter viele Gespräche, was die Impfung betraf und warnten vor möglichen Folgen, die wir schon kannten. Doch durch die Medien war sie so in Angst, dass sie alle Impfungen bis einschließlich Booster mitmachte.
Einen Tag nach dem Booster konnte sie nicht richtig sprechen und hat motorische Störungen. Wir telefonierten mit ihr und einem Freund und baten sie, so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu gehen. Meine Mutter hatte große Angst, nicht mehr aus dem Krankenhaus heraus zu kommen, da sie dort auch niemand besuchen durfte.
Ursache unklar?
Im Krankenhaus haben sie Mutter genau untersucht und es war schnell klar, dass sie eine Gehirnthrombose, eine bekannte Nebenwirkung von Moderna, hatte. Im Gespräch mit dem Arzt erklärte er ihr, es wäre gut möglich, dass diese durch die Impfung ausgelöst wurde. Der Arztbericht besagte jedoch, die Ursache sei unklar.
Sie hat sich von dieser Geschichte zum Glück wieder erholt und würde sich auf keinen Fall mehr impfen lassen. Die übrige Familie lügt sich in die Tasche und glaubt, es läge an ihrem Alter und dem Bluthochdruck. Aber wenn ein Glas Wasser voll ist und ich fülle noch ein Tropfen hinein, dann läuft es über!
Mit meiner Schwester habe ich keinen Kontakt mehr, da sie bei allem mitgemacht hat und keine andere Meinung akzeptieren kann als ihre eigene.
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Hallo Mandy,
Vielen Dank, ich hoffe es geht deinen Eltern besser. Das ganze ist ein Drama aber es ist eine Kognitive Dissonanz an der die Gesellschaft leidet. Frau sind sozialer wie Männer und das macht sie glaube ich anfälliger.
Viele Grüße
Stephan
Alles ganz genau wie bei mir in der Familie. Ich habe auch den Kontakt zu meiner Schwester abgebrochen, da sie meine Mutter in die Spritzen getrieben hat Auch meine Mutter hatte Wortfindungsstörungen und Motorik Probleme. Nur das bei ihr der Prozess des Verfalls sich über ein Jahr hinzog, bis sie schließlich verstarb…
Mein Beileid Dirk,
hier hat man Recht schnell erkannt wer noch nachdenken konnte und wer einfach in der Angst war.
Die Geschichte hat einen dauerhaften Bruch in der Familie bewirkt.
Alles Gute
VG
Stephan
Ja Stephan, es ist zum verzweifeln. Meine Eltern haben sich auch spritzen lassen, obwohl sie am Anfang sagten sie wuerden es nicht tun, weil diese MRNA Suppe( Impfung ist es ja Keine, auch wenn man es so nennt),nicht ausreichend ausgetestet ist und sie abwarten wuerden.
Meine Mutter sah beizeiten schlecht aus, hatte eine gelblich/graue Faerbung der Haut und war irgendwie lethargisch. Sie erlitt eine Lungenembolie und Herzschaden, wo man ihr Stants einsetzen musste.
Bis Heute aber wuerden die ( meine Eltern) Niemals zugeben , dass das von den Spritzen kommt.
Es ist wie eine tickende Zeitbombe. Bei den Einen passiert es unmittelbar nach der Spritze, bei den Anderen erst nach Monaten, dass es zu ernsthaften Erkrankungen bis zum Tod kommt.
Man liest auch oeffters von dubiosen Autounfaellen. Auch trifft der ploetzliche Herztod besonders Menschen ab 40.
Vor paar Monaten hier auch, da war eine Mutter, Anfang 40, mit zwei Kleinen Kindern unterwegs,mit dem Auto und starb ploetzlich im Auto am Herztod.
Man liest und hoert es immer wieder.
Dennoch wird wieder Werbung fuer die Spritze gemacht, fuer 11 Jaehrige, besonders aber fuer Schwangere, fuer Menschen ab 60, fuer psysisch Erkrankte, Demente, Trisomie 21 Kranke…Ich lebe im Elsass.
Ich kann mich noch an so irre , deutsche Facebookgruppen erinnern, die erst kritisch daherkamen, zwecks Schaedigungen , aber darinn war man so irre, dass man Menschen ermunterte, die schon massive Schaedigungen hatten, fast gestorben sind, sich nochmal spritzen zu lassen….weil es dann angeblich besser wird.
Besonders unangenehm tun sich die Weiber hervor und das sage ich als Frau!
Das faellt mir auch bei vielen anderen Narrativen auf.
Frauen sind besonders anfaellig fuer Propaganda und sind dann auch richtig hinterhaeltig, intrigant, boesartig.
Frauen ab 50 , also nach/waehrend der Mennopause, sind da oft noch schlimmer.
Ich weis nicht an was das genau liegt, aber ich schaeme mich oft fuer meine Geschlechtsgenossinen.
Viel Kraft Ihnen und Alles Gute
morchen aus dem Elsass
Hallo Mandy, es ist sehr traurig was Ihren Angehörigen passiert ist. Mein achtzig jähriger Vater wollte sich unbedingt “impfen” lassen da er es nicht anders kannte als soetwas mitzumachen. Ich wurde damals im Impfzentrum ohnehin nicht geimpft, da ich noch nicht das erforderliche Alter hatte. Gott sei dank!
In der Zwischenzeit hatte ich mich gründlich informiert und beschlossen mich niemals der Behandlung zu unterziehen. Nach seiner zweiten Behandlung versicherte mir mein Vater sich keine dritte Dosis mehr geben zu lassen. Anfang des Jahres ist er an unbekannter Todesursache plötzlich verstorben. Den Notärzten lag anscheinend nur daran seinen Impfausweis mitzunehmen, sie fragten mich mindestens vier Mal danach.
Ich wusste aber offiziell nicht wo dieser lag. Wochen später fand ich Zeit einmal nachzusehen was dort drin stand. Dabei musste ich lesen, dass mein Vater heimlich noch die dritte “Impfung” hat durchführen lassen.
Damit war für mich nun alles klar.Es hätte alles nicht sein müssen,aber nun ist es zu spät für die Menschen die dem System vertraut haben. Ich wünsche Ihnen und allen anderen alles Gute.