Karin, Rentnerin

Ich bin, was unsere Politik betrifft schon seit acht Jahren skeptisch. Aber was sie uns jetzt angetan haben, das schlägt dem Fass den Boden aus.  Nachdem wir 2020 alle in Panik versetzt wurden, habe ich ganze drei Monate gebraucht, um zu erkennen, was hier vor unseren Augen geschieht. Dank Prof. Bhakdi und anderen Koryphäen wurde ich schnell in meinen Gedanken bestätigt.

Ich tat es für meinen Sohn

Da ich Asthmatikerin bin und auch unter Vorhofflimmern leide, war für mich klar, diese Filtertüte hat in meinem Gesicht nichts zu suchen – von meinem Lungenfacharzt bekam ich ein Attest. Er hat genau wie Dr. Wodarg gesagt, das die ohnehin nichts bringen, sondern auf Dauer eher krank machen.

Dann ging es los mit dem Gift, das unter die Menschen gebracht wurde. Auch dazu hatte Prof. Bhakdi eine ganz klare Einstellung – und er hatte recht damit, was diese Spike-Proteine im Körper anrichten können. Mit meinem Sohn, der damals noch in diesem Hamsterrad gefangen war, sprach ich offen darüber. Er glaubte mir nicht und reagierte ungläubig, ganz nach dem Motto: „Das würden die doch niemals tun!”. So hatte ich keine Chance, ihn und seine Familie davon abzuhalten. Und da ich meinen Sohn und meine Enkeltöchter sehr liebe, habe ich mich dann auch gentherapieren lassen – weil mein Sohn so große Angst um mich hatte. Das erste Mal bekam ich Astra Zeneca, und bis auf die Einstichstelle habe ich nichts bemerkt. Und weil ich die erste gut vertragen habe, habe ich mir den zweiten Schuss mit Moderna auch noch gegönnt.

Wie ein LKW auf meiner Brust

Dann, am selben Abend, ging es los: Schweißausbrüche, Gelenk- und Kopfschmerzen, Übelkeit und ein Druck und einen Schmerz im Herz, als säße ein LKW auf meiner Brust. Am nächsten Morgen habe ich mich zu meinem Hausarzt geschleppt und das einzige, was er dazu sagte war: „Ach, wissen Sie, sie haben ja eh Probleme mit dem Herzen, das geht vorbei.“

Hallo?! Keine Untersuchung, noch nicht mal abgehört hat er mich. Ich verließ schockiert und sprachlos die Praxis – und werde sie auch nie wieder betreten. Mein Kardiologe hat mir sofort Hilfe angeboten und festgestellt, dass ich eine Myokarditis habe. Er verschrieb mir dann noch ein Medikament, zusätzlich zu denen, die ich ohnehin schon nehmen muss; 10 Stück an der Zahl. Nach etwas über einem Jahr bin ich jetzt noch in der Lage, fünf Stufen hoch zu gehen. Vor dem Gift schaffte ich trotz Asthma fünf Etagen. Mein Sohn und seine Familie sind nach drei Schüssen ständig krank, darunter auch meine 8-jährige Enkeltochter. Die Kleine mit ihren drei Jahren ist zum Glück verschont geblieben, doch krank wird sie auch durch die anderen, die geboostert sind.

Hätten wir dir doch geglaubt …

Nachdem mein Sohn live miterlebt hat, wie es ausgehen kann, hat er mich endlich ernst genommen und lässt sich und seine Familie nicht mehr gentherapieren, weil er jetzt selbst die Erfahrung gemacht hat. Ich kann gar nicht sagen, wie oft mein Sohn und meine Schwiegertochter sich in dem letzten Jahr bei mir entschuldigt haben und sagten: „Mama, hätten wir dir doch geglaubt…“. Tja, immer dann, wenn das Kind im Brunnen liegt, kommt der Deckel drauf. Aber, ganz ehrlich, wenn ich damit erreicht habe, dass sie sich nie wieder diesem Gift aussetzen, dann habe ich gerne gelitten – und leide bis heute.