Cordula, 57, Betriebswirtin

Mein Name ist Cordula, ich bin 57 Jahre, habe zwei Söhne und bin promovierte Betriebswirtin.
Ich habe bis zur Schweinegrippe und teilweise auch danach mich und meine Kinder vorschriftsmäßig durchgeimpft. Nach dem Theater um die Schweinegrippe, dem Einstampfen des damaligen Impfstoffs Pandemrix etc. war ich etwas zurückhaltender.

Die Massenhysterie nahm ihren Lauf

Mir war klar, dass die Pandemie zwar nicht so tödlich war wie gedacht, dass aber eine Massenhysterie wie auch damals bei der Schweinegrippe ihren Lauf nehmen würde. Alle Daten, die dazu nach und nach herauskamen sowie die Beschäftigung mit der Funktionsweise des PCR-Tests deuteten für mich ebenfalls darauf hin, dass hier was Grundlegendes nicht stimmt. Auch Joannidis und die Wissenschaftler der Great Barrington Declaration bestätigten etwas später diese Erkenntnisse. Sehr bald bestätigt haben mir das auch zwei Bestatter aus umliegenden Dörfern. Sie hatten weniger zu tun als sonst und wunderten sich. Heute haben sie mehr zu tun denn je, aber das ist ein anderes Thema.

Eingesperrt im Pflegeheim

Das Schlimmste war, dass sie meine 96-jährige Tante im Heim über Wochen und Monate mehr oder weniger in ihr Zimmer eingesperrt haben. Sie bekam das Essen vor die Tür gestellt. Sie bekam dann, als es noch keine Impfung gab, trotzdem zum ersten Mal Corona und überlebte es aber gut. Dank ihrer sonnigen Art, Kreuzworträtseln und häufigem Telefonieren, obwohl sie schwer lungenvorgeschädigt ist. Dann wurde sie noch viermal geimpft, bekam dann nochmal relativ heftig Corona und soll nun ihre fünfte Impfung erhalten.
In ihrem Heim nutzte man die Coronazeit, um alle sozialen Aktivitäten einzusparen, nur ein kleiner Teil davon wurde wiederbelebt. Die Bewohner müssen auch heute noch, Stand November 2022, allein am Mittagstisch mit drei Meter Entfernung sitzen. Die Mutter eines Freundes ist im Krankenhaus gestorben, er konnte sie nicht besuchen. Ich durfte nach langem Hin und her als einzige von meiner Mutter im Krankenhaus Abschied nehmen, die Enkel nicht.

Klassenarbeit auf dem Schulhof: „Sei froh, dass es nicht regnet!“

Mein Sohn musste, weil er sich nicht impfen ließ, und ich ihn aus diesem Grund auch zu Hause gelassen habe, mal eine Klassenarbeit auf dem Schulhof schreiben. Die Lehrerin hat hämisch zu ihm gesagt: „Sei froh, dass es nicht regnet“. Eigentlich hätte er ungeimpft und ungetestet noch nicht mal den Schulhof betreten dürfen.

Demütigende Maßnahmen

Der schlimmste persönliche Höhepunkt für mich war die Tatsache, dass sich meine beiden Söhne, die studieren, schließlich doch impfen mussten, um an die Uni zu können. Wir haben erst noch ziemlich lange durchgehalten, es nicht zu tun, aber dann ging es nicht mehr anders. Vor allem bedrückt mich, wie den Kindern geschadet wurde und mit welchem vorauseilenden Gehorsam und mit welcher Brutalität sie behandelt wurden.
Die Corona-Maßnahmen haben unfassbar viel Demütigendes gebracht. Ich hatte Zeiten, wo ich meine Mutter, 86 zur Gesundheitsuntersuchung in die Herzklinik nach Heidelberg bringen musste. Natürlich durfte ich sie nicht ins Krankenhaus begleiten. Aber auch die Lokale hatten zu. Ich saß im Winter stundenlang im kalten Auto und wartete auf sie. Auf Toilette musste ich in den Park. Ich musste aber vor der Klinik warten, auch weil sie es nicht mehr hinbekam, mich mit dem Handy anzurufen, wenn sie fertig ist, und der Weg nach Hause 100 km betrug.
Als die Impfung kam, hätte ich als Angehörige einer vulnerablen Person mich früh impfen lassen können. Aber mir war damals schon klar, dass die Impfung nicht koscher ist und letztlich auch gar
nicht vor der Infektion schützt. Meine Mutter fing nach der 2. Impfung plötzlich an, grundlos zu stürzen und hatte Wortfindungsstörungen. Der Arzt schob das aufs Alter. Bei der Schwiegermutter war das Blutbild auf einmal völlig verrutscht, dramatischer Eisenmangel. Eine Freundin bekam einen Klumpfuß, die andere ein Impfauge. Und so ging es in einer Tour.
Das Trauma aufarbeiten
Das Trauma dieser Zeit aufzuarbeiten, wird noch Jahrzehnte dauern, und es setzt sich, wie es aussieht, ja leider fort. Es ist m.E. nur eine Frage der Zeit, wann die nächste „Pandemie“ kommt. Den digitalen Gesundheitspass werden wir ja wohl bekommen. Ich habe eine Ausbildung für verschiedenen Therapieformen gemacht, weil ich davon ausgehe, dass wir die Folgen der Traumatisierungen durch die Maßnahmen und die von der Politik herbei geführten Krise erst mit ein paar Jahren so richtig deutlich sehen werden. Dann werden die Menschen Hilfe brauchen.