Dirk, 51, LKW-Fahrer
Mein Vater kam am 26.12.2020 ins Krankenhaus, er war damals 89. Niemand durfte ihn besuchen!
Nur über sein Handy konnten wir mit ihm sprechen. Es ging ihm sehr schlecht, das Sprechen fiel ihm schwer, da er sehr schlecht Luft bekam. Als sein Prepaid-Guthaben aufgebraucht war, wurde der Gutschein für die Aufladung von einer Krankenschwester am Eingang abgeholt.
Der Arzt gab keine Antwort
Einige Tage später, am 06.01.2021, verstarb er.
Nun, da er tot war, durften meine Mutter, meine Schwester und ich mit Maske und ohne Test auf die Station, auf der er gelegen hatte! Sein Leichnam war in einem Zimmer aufgebahrt, wo sonst niemand lag. Es war insbesondere für meine Mutter sehr schwer, dass sie sich nicht von ihm verabschieden konnte. Als dann ein Arzt kam, forderte ich ihn auf, mir bitte zu erklären, warum wir zwei Wochen lang nicht zu ihm gelassen worden sind und jetzt, wo er tot war, hier sein durften.
Er schaute mich nur kurz an und wandte sich dann wieder meiner Mutter zu, ohne mir eine Antwort zu geben. Nach einer Minute stellte ich ihm erneut dieselbe Frage und erhielt wieder keine Antwort!
Bei den Dingen, die er mit ins Krankenhaus genommen hatte, fehlte sein Handy. Meiner Schwester wurde gestattet, in dem Zimmer nachzuschauen, wo er zuvor gelegen hatte.
Hier lag zu der Zeit noch ein Patient! Diese unsinnigen, unmenschlichen und völlig unsinnigen Maßnahmen machen mich bis heute einfach nur wütend und fassungslos …
Ich kümmerte mich nach seinem Tod dann noch intensiver als zuvor um meine Mutter, der es natürlich schwerfiel, plötzlich allein zu sein. Meine Eltern waren 63 Jahre lang verheiratet.
Ich war jeden Tag bei ihr und spielte Rommé mit ihr.
Mutter fürchtete die Ausgrenzung
Schon zu Lebzeiten meines Vaters redete ich meinen Eltern immer wieder ins Gewissen, nichts zu glauben, was ihnen im Fernsehen suggeriert wurde. Ich riet ihnen auch regelmäßig von der sogenannten Impfung ab. Doch die Propaganda hatte ihr Werk bereits getan.
Meine Mutter hatte Angst, von ihrem Freundeskreis ausgeschlossen zu werden. Sie akzeptierte zwar meine entschiedene und konsequente Haltung, mich nicht spritzen zu lassen, gab aber auch genauso oft zu bedenken, dass ich ja dann nicht mehr am Leben teilhaben könne. Jedes Mal entgegnete ich ihr, dass es dann eben so sein würde. Alles war besser, als sich diese Giftspritze, die sie schon damals für mich war, setzen zu lassen. Meine Überzeugungsarbeit hätte vielleicht dazu geführt, dass sie sich nicht hätte “impfen” lassen, doch gegen die permanente Angstmacherei in den Medien hatte ich keine Chance.
Zumal alle anderen in meiner Verwandtschaft im Laufe des Jahres 2021 bereitwillig zu ihrem Impftermin rannten. Meine Schwester brachte dann meine Mutter heimlich zum ersten Impftermin. Als ich davon erfuhr, war es bereits zu spät und so sagte ich ihr nur, dass es ihre Entscheidung sei, und ich sie gewarnt hätte. Einmal weinte sie bitterlich, da sie Angst hatte, ich könnte mich von ihr abwenden, was natürlich Unsinn war. Meine Schwester karrte sie dann auch noch zur zweiten und dritten Impfung!
Sie baute täglich ab
Seit meines Vaters Tod war ich nun nahezu täglich bei ihr und ich bemerkte, wie sie mit jeder weiteren Spritze, die sie nach eigener Aussage ja gut vertragen hatte, immer mehr abbaute.
Insbesondere war zu beobachten, dass es geistig mit ihr bergab ging. Wortfindungsstörungen, Verwirrtheit, Mobilitätsprobleme und ein Zittern der Hände waren Dinge, die mir besonders auffielen. Es wurde immer schlimmer.
Ich fühlte mich hilflos, sie tat mir leid, auch wenn ich ihr immer wieder ins Gewissen geredet hatte. Bis auf meine Mutter schloss uns die komplette Verwandtschaft von Geburtstagen und sonstigen Feierlichkeiten aus. Wir, meine Frau und ich, waren ja nur die ungeimpften Schwurbler, von denen man sich besser fernhalten sollte. Sie folgten einfach blind und ohne Hinterfragen den Anordnungen, die ihnen tagtäglich entgegen dröhnten.
Dann kam der Tag, an dem meine Mutter gar nicht mehr laufen konnte und kaum noch Luft bekam. Mitte 2022 kam sie ins Krankenhaus und schnell war klar, dass sie es nicht mehr verlassen würde. Zu dieser Zeit war es dann gnädigerweise erlaubt, dass eine Person pro Tag ab 15 Uhr mit Test und Maske zu Besuch erscheinen durfte – nach vorheriger telefonischer Terminabsprache …
Wie es mit Dirk und seiner Mutter weitergeht, lesen Sie hier demnächst im zweiten Teil …
Der Arzt, der nicht antwortete, steht symbolisch für seine Zunft.
Das ist so traurig. So schwer zu lesende Kost und leider zu wahr. Alles Liebe für Dirk, seine Frau als Hinterbliebene hier auf Erden.