Michael, 56, Elektroniker
Zur Erklärung vorweg: Ich habe das Wort „Impfung” in allen Variationen aus meinem Sprachgebrauch entfernt und rede nur noch vom Spritzen. Nach einem Jahr mit Maske, die am Arbeitsplatz in Gängen und Treppenhäusern getragen werden musste, und die bei mir sofort Hustenreiz und Atemnot auslöste, kündigte man mir im November 2021 an, mich als Ungespritzten komplett aus dem Betrieb auszuschließen.
Nach 40 Jahren drohte das Aus
Alternativ hätte ich arbeitstäglich ein Testzentrum aufsuchen müssen, um dann mit negativem Ergebnis arbeiten zu dürfen. Da ich zu diesem Zeitpunkt in fast 40 Jahren Betriebszugehörigkeit meinen bescheidenen Anteil zum Unternehmenserfolg beigetragen hatte, heulte ich als 55-jähriger Mann im Büro wie ein Schlosshund. Bis zum ersten Tag des Quasi-Arbeitsverbots, Testzwangs, oder wie auch immer man diese von mir als Schikane empfundenen Regeln nennen möchte, schlief ich immer schlechter und grübelte auch nachts – denn nun drohte auch noch die Spritzpflicht per Gesetz. Allerdings empfand ich auch die oben aufgeführten Regularien als einen indirekten Spritzzwang, dem ich um jeden Preis widerstehen musste.
Auch meine Mutter schloss die Impfung aus
Als Sohn einer dementen Mutter habe ich mich bereits im Dezember 2020 mit diesen Spritzen beschäftigt. Ich stellte dabei fest, dass es z.B. zur Karzinogenität keine Aussage des Herstellers gab. Das Zeug stand also weder für meine Mutter, noch für mich zur Debatte. Ich schlief in dieser Zeit immer schlechter und kürzer. Das bewegte mich dazu, meinen Hausarzt aufzusuchen. Ich beschrieb ihm den von mir vermuteten Grund für mein Schlafdefizit, während er mit tausenden problemlos verabreichten C-Spritzen prahlte, die er auch am Wochenende an seine Patienten verteilte. (28 bis 36 Euro pro Stück – na ja.) Letztendlich überwies er mich an einen Psychologen, der mich rund fünf Monate lang krankschrieb. Meine Krankschreibung endete ein paar Wochen nach dem 7. April 2022, also dem Tag, an dem sich die Regierung endlich gegen die Spritzpflicht entschied.
Die perfekte Gehirnwäsche
Vergessen werde ich den von mir empfundenen Psychoterror bzw. den Krieg gegen die Menschen niemals. Meinem Arbeitgeber mache ich keinen Vorwurf, da er sich an das hielt, was per Gesetz und Verordnung vorgeschrieben wurde. Auch gespritzten Bekannten, Kollegen und Nachbarn mache ich keinen Vorwurf für unüberlegte Sprüche, da sie meines Erachtens eine psychologisch perfekt aufgebaute Gehirnwäsche erfuhren.
Allen jedoch, die aus ökonomischen, ideologischen und sonstigen niederen Beweggründen vorsätzlich handelten, werde ich niemals vergeben oder verzeihen. Das gilt für Politiker, Möchtegern-Stars und Journalisten, die uns auf das Übelste beschimpften, beleidigten und gegen uns hetzten – aber auch für Ärzte, die ihr Fachwissen nicht nutzten, sondern wie mein Hausarzt das nachplapperten, was Nichtmediziner ihnen vorschrieben. Meine Hochachtung gilt hingegen Menschen wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, seiner Ehefrau Prof. Dr. Karina Reiss, Dr. Bodo Schiffmann, Dr. Wolfgang Wodarg und allen ihren Kollegen, die rechtzeitig aufgeklärt und gewarnt haben.
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