Catherine, 51, Fremdsprachenkorrespondentin
In der Coronazeit habe ich zwei Freundinnen verloren, nach 26 Jahren. Nur, weil ich die Gentherapie abgelehnt habe. Wir haben uns persönlich nicht über das Thema unterhalten, ich habe nicht politisiert, nicht versucht, zu argumentieren oder ihnen meine Meinung aufzuzwingen. Allein mein Status als Ungeimpfte war für beide genug, die Freundschaft zu beenden.
Die erste Freundin wollte keine Treffen mehr, nicht einmal im Wald spazieren gehen oder draußen im Biergarten sitzen. Sie hat sich dann einfach nie wieder gemeldet. Meinen WhatsApp-Status schaut sie hin und wieder an, aber der Kontakt ist bis heute komplett abgebrochen. Dabei hat sie meine Tochter, heute 28 Jahre alt, in den Armen gehalten als sie geboren wurde – so lange kennen wir uns schon.
Wut an Weihnachten
Die andere Freundin hat unsere Beziehung ganz direkt beendet. An Weihnachten erhielt ich eine Karte, auf der stand:
“Mein Mann ist nun seit acht Wochen im Krankenhaus und wir erleben hautnah, was die Corona-Pandemie für Krankenhäuser bedeutet, deren Lage insbesondere und – aus meiner Sicht – ohne vernünftigen Grund durch Ungeimpfte verschärft wird. Die Auswirkungen für Patienten und deren Angehörige sind im Sinne des Klinikalltags nachvollziehbar, aber schier unerträglich. Mir ist bewusst, dass wir hinsichtlich impfen und vielleicht auch anderer uns auferlegter Zwänge, vollkommen gegensätzlicher Meinung sind. Mir fehlt aber das Interesse, der Wille und vor allem die Kraft, mich auf irgendwelche Diskussionen einzulassen”.
Traurig, dass ich nie die Möglichkeit hatte, ihr mein Mitgefühl mitzuteilen, für das, was sie in ihrer Situation erleben musste und dass ich es auch unerträglich fand, was den Menschen angetan wurde. Denn für sie war von vornherein klar, dass die Nicht-Therapierten Schuld an der ganzen Misere sind.
Schlechte Energie
Ich habe 2021 zwischen den Feiertagen sehr viel geweint und es geht mir bis heute nach, wenn mir diese Karte meiner ehemals guten Freundin in die Hände fällt. Ja, ich habe sie noch, obwohl ich sie schon wegwerfen wollte. Ich habe sie im Schuhschrank im Treppenhaus aufbewahrt, außerhalb der Wohnung, es waren einfach zu schlechte Schwingungen. Ich wollte sie nicht in meinen vier Wänden haben. Aber sie ist ein Zeitdokument und ich werde sie behalten. Ich habe nur kurz darauf geantwortet, nämlich, dass mich diese Karte tief verletzt hat. Mehr nicht.
Das bittere Ende
Diese Freundschaften haben ein bitteres Ende genommen und ich kann mir nicht vorstellen, sollte doch irgendwann eine Annäherung stattfinden, sie weiterzuführen. Denn eine Freundschaft, die eine andere Meinung nicht zulassen und aushalten kann, sogenannte Freundinnen, die einen ohne Gespräch schon verurteilen, auf die kann ich verzichten.
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Tja mein bis dahin bester Freund hat sich für die Diskriminierung der unbehandelten ausgesprochen , er fand es richtig und war sogar heuer noch dieser Meinung !! Daraufhin habe ich Ihn geschrieben das ich mit Faschisten keinen Kontakt will !! Übrigens ist es Homosexuell und hat Jahrzehnte um gleiche Rechte gekämpft , Tja aber die wahre Gesinnung kam erst 2021 ans Licht !! Heute ist er für mich nur noch eine erbärmliche Kreatur so wie die meisten Menschen , ich habe mit dieser Gesellschaft nichts mehr am Hut denn als diplomierter Pfleger der ich einst war habe ich massiv unter dem Faschismus gelitten bis hin zu Depressionen denn ich war alles von Todesengel Mörder Gefährder etc alles nur kein Mensch mehr daher sind mir die Masse der Menschen völlig egal genauso egal wie dieser failed state Österreich den ich nur noch zu tiefst verachte
Verabredung mit Ehepaar aus entfernten Bekanntenkreis. Fragte kurz vorher, ob es bei dem Termin bliebe. Wurde bejaht. Zu dieser Zeit konnte man als Ungeimpfter noch mit Test Veranstaltungen besuchen. Fragte nach der Uhrzeit für das Treffen; gab an, dass ich vorher noch kurz zum Testzentrum müsse. Daraufhin wurde mir per WhatsApp beschieden, es ginge doch nicht…es sei ” was dazwischen gekommen ” . Ja, sicher. Als denen klar wurde, dass ich nicht geimpft bin…Kurze Zeit später erhielt ich von dem Ehemann kommentarlos ein über WhatsApp ein Video, was wohl Satire sein sollte, welches aber so vor Hass u.Hetze gegen Ungeimpfte troff, dass mir tatsächlich körperlich übel wurde. Ich war völlig geschockt u.habe kurz zurück geschrieben, dass ich das absolut widerwärtig finde u.ich den Kontakt für immer beenden werde. Die hätten mich offenbar ohne zu Zögern am nächsten Baum aufgehangen, sofern der Staat hierzu aufgefordert hätte.
Also liebe Catharina, eine gute Freundin war es nicht. Du trauerst der Vergangenheit mit ihr nach und das verstehe ich gut. Aber bedenke das du auch einen negativen Menschen aus deinem Umfeld frei geben musst um selbst wieder optimistisch weiter leben zu können. Wir Ungeimpften wünschen niemandem was böses. Aber du weißt auch das Kama trifft jeden, egal ob geimpft oder nicht. Ich habe in meinem Freundeskreis eine Ablehnung nie erlebt und bin Glücklich darüber. Wir hatten alles daran gesetzt um uns trotz verbot weiter zu treffen und zu feiern, daher ist uns diese Zeit auch nicht ganz so schwer gefallen. Und denk auch dran das die Geimpften mit gewissen Chargen auch Infektionsüberträger sind. Und wenn ihr euch nicht mehr begegnet kann sie auch keinen anstecken. Und das nenne ich auch so was wie Kama oder Glück. Also bleib optimistisch und gesund. LG
Freundschaften gab es nicht mehr und auch keine Freundlichkeiten. Nur noch jeder gegen jeden
“Und wenn du nicht spurst, rufen wir die Polizei”
Bereits Mitte 20 war mir klar, ich muss da raus. Das halte ich nicht aus!
Mir Immer wieder suggeriert, ich verschwinde nach Schweden
und das war die beste Lösung, bevor die Hetzjagd richtig los ging
Über 2 Jahre hat Corona mich von meinen 3 Schwestern getrennt ,weil ich #Einevon18Millionen bin , eine Schwester erkrankte 2021 an Krebs und verstarb 2022 ,nach ihrem Booster ging es ganz schnell, eine Woche war sie taub ,bekam Gürtelrose ,dann mehrere epileptische Anfälle, wir konnten uns nicht mehr sehen ,aber sie schrieb mir ,daß sie sich wieder mit mir vertragen wollte 2022 hat dieses Schicksal unsere Familie ( 2drittel geimpft) wieder zusammen geführt, es gab noch mehr Beendigungen ,es war das schlimmste Jahr, in der Trauer schrieb ich folgenden Text :➡️
Und ihr so ? Was habt ihr so erlebt in 2022 ?Auf wieviel Beerdigungen ward ihr ? Ich auf Drei weitere FÜNF habe ich mit Beileidsbekundungen fassungslos zur Kenntnis genommen Und nein, NIEMAND ist an Covid verstorben.Vier Menschen an #plötzlich und unerwartet Die anderen Menschen hatten keine Chance auf Heilung # Turbokrebs # wannwirdmanjeverstehen #ZeitderTrauer
Liebe Jutta,
Sie beschreiben meine Familie. Den letzten ernsthaften Kontakt (bis zu meinem letzten Geburtstag diesen April, dazu komme ich gleich noch) zu meiner Familie, die allerdings schon immer kaputt war, hatte ich an dem Tag, an dem ich einfach nur bei meiner Schwester fragte, ob meine Nichten geimpft seien. Danach habe ich ihr mehrfach beteuert (Sie ist Hauptverdienerin der Familie) “ich verstehe Dich”, denn sie war damals mit Home-Office und zwei Kindern mit den Nerven runter. Trotzdem wollte sie danach nichts mehr mit mir zu tun haben. In der Familie meines Mannes starb erst die Mutter einsam an Krebs, Zugang zum Krankenhaus war unmöglich. Der Schwiegervater meiner Schwester starb, eine Freundin von mir beging Suizid, der Onkel meines Mannes starb und am Ende starb noch eine Freundin von mir nach Pflege von ihrem Sohn und mir an der Spritze. Man muss es aushalten, irgendwie. Und jetzt kommt der Grund weshalb ich an meinem Geburtstag Kontakt zu meiner Schwester suchte, denn der Geisteszustand meiner Mutter ist auch ernsthaft zerstört. Sie bringt sie Biographien ihrer eigenen Kinder durcheinander und erinnert sich statt dessen an die damaligen Freunde ihrer Kinder und erzählt ständig Dinge aus ihrer persönlichen Erinnerung, die nie statt gefunden haben. Keine Ahnung nach wie vielen Spritzen, es waren mindestns drei und sie hatte vorher schon COPD und schweres Asthma, aber inzwischen kippt sie regelmäßig um, hat nur noch 30% Lungenkapazität und ihr Geist ist wie oben beschrieben.
Meine Frau und ich haben uns losgelöst von der ganzen Diskussion und in dem Bewusstsein, dass seitens der Medien und Politik zumindest nicht alle Karten auf den Tisch gelegt wurden, bewusst für die Impfung entschlossen. Nach der dritten Impfung musste meine Frau mit Atemproblemen ins Krankenhaus und es dauerte lange, bis das wieder gut war. Seit der dritten Impfung hat sie auch regelmäßig Krankheitssymptome. Aber: wir geben niemandem die Schuld. Wir wussten, was wir tun. Was mir aber auch aufgefallen ist: ich habe in vielen Online-Diskussionen den Standpunkt vertreten, dass es eine ureigene Entscheidung ist, zu der niemand gezwungen werden kann, besonders, weil vieles eben noch vollkommen unklar war. An eine Pandemie der Ungeimpften habe ich nie geglaubt. Selbst diese, in meinen Augen neutrale Einstellung, wurde “niedergebrüllt”. Gleiches sehe ich jetzt beim Thema Klima. Das aber schon seit 15 Jahren, von daher kam die Diskussionskultur bzgl. Corona für mich auch nicht überraschend.
Diese Geschichte kann ich sehr gut nachvollziehen, weil ich sie auch so ähnlich erlebt habe. Die ersten Kommentare dazu zeigen, dass es sehr, sehr vielen ähnlich erging. Wichtige Erkenntnisse daraus: Nur auf wenige Menschen kann man zählen, aber mit den meisten muss man rechnen. Das betrifft das immernoch vorhandene Denunziantentum und der Glaube, einer elitären Schicht anzugehören, wenn man die Anweisungen der Regierung befolgt.
Als ich im dez. 21 an Krebs erkrankte und ungeimpft von einem Arzt mir sagen lassen musste, ungeimpft und Krebs ? Sie werden corona bekommen und im Krankenhaus behandelt sie niemand . Triage
Meine Freundin meinte, dann lass dich halt endlich impfen. Das Waren die letzen Worte, die ich mit ihr gewechselt habe.
Andere Freundschaften sind ebenfalls beendet. Ich kann keinen smalltalk mit Leuten führen, die mich ohne mit der Wimper zu Zucken in den Knast gesteckt und zwangsgeimpft hätten.
Krebs habe ich übrigens auch alternativ ohne Schulmedizin geheilt. Ich meide Ärzte und vertraue niemandem mehr.
Ich kann mit Teilen meiner Familie nur deswegen noch reden, weil ich freiwillig nicht zu der Weihnachtsfeier 2021 gekommen bin, bei der die Mehrheit forderte, die Ungeimpften mögen bitte einen Test vorlegen, andernfalls sei man nicht erwünscht.
Ich habe dann irgendwas mit Stress und Arbeit vorgelogen, da ich andernfalls es drauf ankommen lassen hätte und ohne Test hingefahren wäre. Ich habe seitdem aber auch nur noch einzelne Familienmitglieder getroffen, nie alle und schon gar nicht auf einer Feier (und ich lüge jedesmal über die Gründe, warum ich nicht kommen kann).
Jetzt steht eine Feier an und ich kann praktisch nicht nicht hingehen und ich habe wirklich Bauchschmerzen, weil (bis auf eine Schwester) es auch für alle kein Thema mehr ist, so als wäre es nie passiert. Diese Schwester ist auch die einzige, die weiß, daß ich mich Anfang 2022 absichtlich selbst infiziert hatte (mit dem Speichel einer Freundin), um diesen Genesenenstatus zu bekommen, nachdem die Johnson-Impfung für nichtig erklärt wurde und die schon das maximalste war, zu dem ich mich zwingen lassen konnte.
Es ist so schlimm, wenn die Familie “blind” ist. Ich habe mich so sehr bemüht, dass die Unplausibilitäten wahrgenommen werden. Sie wollen es nicht sehen! Ich habe mein Tagebuch voll geschrieben mit Diskriminierung und Belastungssituationen und Briefe an die Familie geschrieben. Und ich höre…… so gut wie Nichts!
Mit viel Mühe ertrage ich enge Menschen (Bruder, Vater), aber nur einzeln. Dann muss ich wieder auf meine Gesundheit achten. Treffen mit mehreren Menschen kamen bisher nicht vor. Wenn ein Cousintreffen kommt weiß ich nicht, wie man (meinen inneren Druck) über diverse Stunden unterdrücken kann. Austausch bringt nichts, sie sind alle soooo gut.
Einziger Trost: Ich wollte bis vor drei Jahren auch nichts von den schmutzigen Methoden des Systems wissen…. Die Hoffnung bleibt, wenn in anderen Bereichen Druck entsteht, dass mehr Menschen beginnen zu begreifen.
Bei mir ist es genau umgekehrt. In unserer Pflegeeinrichtung wurden wir alle geimpft, bei einer Verweigerung wurde gekündigt. Ich als Alleinverdienerin einer Familie hatte große Angst vor Arbeitslosigkeit und der Tatsache, meine Familie nicht mehr versorgen zu können. Mein Freundeskreis, allesamt Impfverweigerer, hat sich sehr dezimiert. Ich habe diese ganze Covid 19 Impfangelegenheit schon von Anfang an als einen gigantischen Feldversuch angesehen und meine Familie ist ebenfalls ungeimpft. Das ganze Hexentreiben um die sogenannten Impfverweigerer habe ich immer verurteilt, hat doch in einer Demokratie jeder das Recht sich für oder gegen etwas zu entscheiden. Das die Bevölkerung in zwei Lager gespalten werden sollte, war für mich ganz offensichtlich und inakzeptabel. Am Ende, so scheint es mir im Moment, haben die Verursacher dieser sogenannten Impfagenda ihr Ziel der Spaltung in Geimpft und Ungeimpft doch noch erreicht. Hauen doch inzwischen die Menschen, die das Privileg und/oder auch den Mut hatten sich nicht impfen zu lassen mit der selben Keule von Beleidigungen, Diskriminierung und manchmal auch sehr heftigen Beschimpfungen auf den geimpften Teil der Mitmenschen ein. Schade und traurig eigentlich, dass die Menschheit nichts zu lernen scheint.
Traurig, aber leider tausendfach in Deppenland passiert…
Aber man überlebt es, es zeigt, dass die Freunde keine waren… sondern nur Menschen, mit denen man einen Lebensabschnitt teilte.
Und nach Corona beginnt eben ein neuer Abschnitt…
Wichtig ist in meinen Augen, dass man am Ende nicht nach gibt, wenn diese Menschen doch mal wieder angekrochen kommen; hier muss man hart bleiben und sich auf die evtl. Möglichkeit vorbereiten, dass sie es dann nicht schaffen, einen zu überreden, das alles zu vergessen…
Denn beim nächsten Mal werden sie einem wieder in den Rücken fallen, sie sind kein Fels, auf den man eine Freundschaft aufbauen kann, sie sind Sumpf und Morast…
Ich habe auch eine Freundin in der Coronazeit nach über 30 Jahren verloren, weil ich sie von der irrigen Idee abbringen wollte, sich und ihre Familie diesem Experiment auszusetzen. Nachdem ich – mal wieder – bei einem unserer fast täglichen Telefonate versucht hatte, sie vom damals 2. Impftermin abzubringen, wurde sie plötzlich sehr schnippisch und beendete das Telefonat mit den Worten “…du, ich bin müde… ich leg auf…”
Ich dachte mir damals schon etwas, aber sie reagierte danach nicht mehr auf Anrufe, und bei WhatsApp kamen auch nur noch “nein”, “keine Zeit” oder gar keine Reaktion…
Nach 4 Wochen habe ich dann eingesehen, dass es dass wohl nach 30 Jahren war und habe sie aus den Kontakten gelöscht.
Sie versuchte auch nie mehr den Kontakt wieder herzustellen, wenn man sich mal im Ort sah, ging sie mir aus dem Weg bzw. man ignorierte sich vom Auto aus einfach.
Ok, gut… muss man mit leben, ich kann das, sowas hatte ich in meiner Jugend schon mal gehabt, mit meiner 1. Freundin… (andere Geschichte, tut nix zur Sache).
Aber ich habe es als Initialzündung gesehen und JEDEN konsequent aus meinem Bekanntenkreis entfernt, der mir dumm kam, oder den ich als “Impf-Fan” oder “Schlafschaf” identifizierte… knapp 1/3 meiner Bekannten sind übrig geblieben; aber damals ist etwas ist mir zerbrochen und ich habe nicht das geringste Mitleid mit den “Impfopfern” – ich hoffe, dass da noch viele an Herz- und Hirnschlägen sterben, der Turbokrebs oder die ganzen anderen Folgen dieser “nebenwirkungsfreien” Impfung sie erwischt… ich habe kein Mitleid mehr übrig…
Das haben Lauterbach, Buyx, Montgomerie und die ganze Drecksbands restlos aus mir herausgespült.
Übrigens, dieses Jahr im Frühjahr ist der Bruder meiner Ex-Bekannten an einem Hirnschlag verstorben… knapp 3 Monate später ihre Mutter ebenso.
Ich habe ihr nicht mein Beileid ausgesprochen, denn ich hatte keines, die Menschen haben sich das selbst zugefügt.
Ich hoffe NICHT, daß noch mehr Menschen sterben müssen. Das hat niemand verdient. Auch nicht, wenn er mich gekränkt hat. Mich treibt nur die Sorge um diejenigen um, die ich liebe und die ich nicht verlieren möchte.
Mir ist Peter Hahne sehr recht, der gesagt hat: „Ich möchte Handschellen klicken hören!“
Er verlangt da Genugtuung von denen, die all diesen Schaden über uns gebracht haben. Unsere Justiz wird das nicht leisten;
die hat sich schon als Totalausfall erwiesen. Aber sie werden nicht ungeschoren bleiben.