Er hätte noch Jahre leben können
Emma, 78, Rentnerin
Im Februar 2022 starb mein Mann an den Folgen der dritten Corona –
Impfung. Er bekam eine Lungenembolie durch Herzmuskelentzündung. Ich selbst hatte mich nie impfen lassen, weil ich Angst hatte vor den Nebenwirkungen, dass eine Autoimmunerkrankung ausgelöst werden könnte. Ich ertrug alle Ausgrenzungen, den Verzicht auf Reisen, Gaststätten, Geschäfte. Kaum zu ertragen jedoch war die herrische Art derer, die sich im Recht glaubten. Mein Mann bekam die dritte Coronaspritze und fuhr in den alpinen Skiurlaub nach Südtirol. Dort hat er sich schon schlecht gefühlt. Sein Zustand danach verschlechterte sich rasant, bis er mit einem Notfallwagen ins Krankenhaus gebracht wurde. Dabei wurde so getan, als hätte er Corona: Die Helfer erschienen in voller Kostümierung. Mein Mann hatte ein besonders intaktes Immunsystem, das kam wohl aus seiner Zeit als Alpinist. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 79 Jahre alt. Normalerweise hätte er noch mindestens fünf Jahre leben können.
Meine Ablehnung der Spritzen beruht auf einer nur knapp überlebten Autoimmunerkrankung, dem Miller-Fisher-Syndrom. Als ich las, dass die Spritzen Autoimmunerkrankungen auslösen können, versuchte ich, eine Impfbefreiung zu erwirken im Krankenhaus und bei der Kurklinik, wo ich lange Zeit mit der Krankheit verbracht hatte. Meine Bitten per Brief wurden ohne Grund abgelehnt. Darum entschloss ich mich, den Weg ohne Coronaspritzen zu gehen. Ich bin jetzt 78 Jahre alt und recht gesund.
Lisa, 56, Industriekauffrau
Sie wollte andere schützen
Ich behaupte, Mutter ist an der Impfe nach zwei Monaten verstorben.
Sie bekam eine Autoimmunerkrankung und Turbo-Krebs.
Meine Stiefmutter hatte vor Beginn der Impfungen keinerlei Beschwerden.
Sie hatte ihre Autoimmunerkrankung (Myasthenia-gravi) im Griff. Nach der zweiten Spritze (Biontech) fielen ihr, nach Aussage meiner Cousine, nach ca. einer Woche immer wieder die Augenlider herunter. Meine Stiefmutter lebte in Soest und wir in Bielefeld. Wir hatten nur telefonischen Kontakt. Besuchen konnten wir sie auch nicht, denn leider hat meine Stiefmutter meinem sogenannten Cousin eine Generalvollmacht erteilt! Ich erhielt die schlimme Nachricht ihres Todes also von einer meiner Stiefcousinen.
Meine Mutter hatte mir noch selbst am Telefon gesagt: “Ich habe lange überlegt, wieso mein Zustand so schlecht ist, und dann fiel mir die Impfung ein”. Enttäuschenderweise hatte ich kein engeres Verhältnis zu der Verwandtschaft meiner Mutter, sodass ich auch keinerlei Mitspracherecht hatte. Ich hätte auf einer Obduktion bestanden! Meine Mutter hatte sich impfen lassen, weil sie zur Kommunion ihres Neffen wollte. Sie wollte sich und andere damit schützen. Dieser „Schutz“ wurde damals groß von Jens Spahn und den Medien propagiert! Und ich durfte meine Mutter nicht einmal mehr besuchen. Das alles macht mich so traurig und wütend, es ist einfach unfassbar! Auch in meinem Umfeld stieß ich mit meiner Einstellung zur Impfung auf Ablehnung und Unverständnis.
Meine Nachbarin meinte in bösem Ton zu mir, sie hätte kein Verständnis dafür, dass ich mich nicht impfen lasse. Später hat sie sich allerdings für ihr Verhalten entschuldigt. Sie hatte durch die Impfung einen Schock erhalten und musste reanimiert werden. Die Lügen der sogenannten Gutmenschen und auch ihre Maßregelungen müssen geahndet werden!
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