Werner, 71, Rentner
Ich war seit meiner Jugend von Natur aus immer kritisch und hinterfragte die Dinge. Im Laufe meines Lebens habe ich viele Bücher über Geschichte, Wissenschaften und Computerliteratur gelesen – und ab 1996 informierte ich mich dazu im Internet. So war ich immer einigermaßen aufgeklärt.
Naturmedizin statt Spritzen
Ich möchte hier mal eine Geschichte über meinen Hausarzt erzählen.
Der Vater meines Hausarztes hatte einen Spitznamen, im Volksmund nannte man ihm: „Spretzagaba“ (Spritzengeber), weil er seinen Patienten bei jeder Gelegenheit eine Spritze verabreichte. Als sein Sohn, mein heutiger Hausarzt, vor über zwanzig Jahren die Praxis übernahm, sagte er zu mir: „Ich will einen anderen Weg gehen als mein Vater, ich möchte mehr Naturmedizin einsetzen.“ Diesen selbstgewählten Weg ging er dann auch – bis zum Jahr 2020.
Die plötzliche Wendung
Als ich im Sommer 2020 einmal wieder in seiner Praxis war, sprachen wir über die kommende C-Impfung. Wir waren uns damals einig, dass der Impfstoff in dieser kurzen Zeit keine ausreichende Testphase durchlaufen kann. Doch als der Impfstoff dann 2021 zum Einsatz kam, änderte er seine Meinung plötzlich und wurde zum „Impfarzt“. Bei meinem nächsten Besuch in der Praxis sagte er zu mir: “Ich habe mich mit AstraZeneca geimpft.” Ich war fassungslos, zumal die ersten Nebenwirkungen von AstraZeneca damals schon bekannt waren. Er meinte dazu: „Die haben jetzt ein neues Verfahren, das absolut sicher ist.“ Dazu sagte ich dann gar nichts mehr und verließ fassungslos die Praxis.
Systemtreue oder Geldgier?
Ich hörte, dass dieser Arzt jetzt zum Zweck der Impfung auch Hausbesuche bei alten Patienten macht. Hausbesuche standen bisher nicht in seinem Programm. Ich frage mich: Warum brauchen Menschen, die über 90 Jahre alt sind, noch eine C-Impfung? Mein Vertrauen in den Hausarzt ist dahin! In seiner Praxis galt bis Juni 2023 noch die Maskenpflicht. Was macht einen bislang guten Arzt bloß zu einem solchen Wendehals? Ist es blinde Systemtreue oder das Geld?
Jetzt hörte ich, dass eine seiner Arzthelferinnen, die er alle „durchgeimpft“ hat, schwer an „Long Covid“ erkrankt ist. Selbst jetzt ist er zu feige, ihr die Wahrheit zu sagen und ihr Hilfe zu leisten. Wenn selbst ich als ehemaliger Handwerker die Wahrheit kenne, warum dann nicht der Arzt? Oder will er sie vielleicht nicht wissen?
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Gier frisst Hirn. Der Arzt bekam für jede Spritze über 20 Euro. An Sonn und Feiertag sogar 36 Euro. In Beichten die nun nach und nach bei Youtube auftauchen geben einige an, Zehntausende Spritzen verabreicht zu haben….
Mein Vertrauen in ALLE Ärzte ist seit dieser P(l)andemie vollkommen weg. Leider hat auch meine langjährige Hausärztin mitgemacht, dabei hätte ich schwören können, sie macht da nicht mit.
Aber es ergibt sich der Zeitpunkt, an dem ich sie fragen werde – WARUM???
Leider sind sehr viele Ärzte ein reiner Totalausfall das trifft auch auf meinen zu . Ich bin intensiv auf der Suche in meiner Gegend aber alle haben sich als Covitanbeter heraus gestellt
Mein Hausarzt hat mehrere Fahrzeugklassen übersprungen, und ist jetzt stolzer AMG Besitzer.
Also für sein Konto hat sich die Finanz*Spritze definitiv gelohnt.
Mein Hausarzt ist eigentlich jemand, der alles nüchtern betrachtet und keine Panik schürt, er lässt die Kirche im Dorf, so fühlt man sich sich gut aufgehoben.
Leider bewarb er, als die Impfkampagne anlief, groß und breit die Impfung und verdiente sich sicherlich eine weitere goldene Nase.
Bis vor kurzem, als die Regierung die Impfempfehlung zurückzog und die Ärzte ab da persönlich für Impfschäden hafteten.
Seitdem ist seine C-Impfdienstleistung wie von Zauberhand von seiner Homepage verschwunden. Ein Schelm…
Mein Vertrauen ist natürlich weg, aber finden Sie mal einen Arzt, der nicht gespritzt hat. Vor allem in der Nähe.
Ich hatte während der P(l)andemie auch meine Hausarztpraxis gewechselt, weil die Ärztin meiner bisherigen Praxis zur Maskenfetischistin mutiert war. Als die FFP2-Masken erst 2 Tage Pflicht waren, wollte ich nur ein Rezept abholen und hatte es gewagt, noch eine OP-Maske tragen. Da wurde ich aber lautstark darauf hingewiesen doch gefälligst die andere zu tragen, weil es ja vorgeschrieben wäre und sie es aber auch gut fände. Darauf habe ich nur geantwortet, dass es für mich gut ist, dies zu wissen, habe mir mein Rezept geschnappt und die Praxis nie wieder betreten.
Was die Ärzte nicht hören wollten: dass bis März 2020 seit lange Zeit die FFP-2-Maske eine Staubmaske war mit dem Vermerk, nicht gegen Viren zu helfen. Als ich das einer Ärztin im KH sagte, meinte sie nur: “Mit Ihnen diskutier ich nicht” und rauschte ab.
seit Mitte 20 machte ich einen Bogen um alle Arztpraxen.
Eine Ärztin sagte einmal zu mir: “sie sind ja so ein Herzchen, das nicht mehr kommt”
So ein “Herzchen” bin ich gerne. Mein Körper gehört mir und ich bestimme, was ich zu mir nehme.
Ich erhielt einen Brief von der Stadt, ob ich schon bei meinem Hausarzt war, alle drei Monate, eine Spritze.
Nix da, Ablage P
In Norddeutschland trinken wir zur Vorbeugung gegen Grippe einen steifen Grog und der wirkt, garantiert